"Es gibt keinen Freispruch zweiter Klasse" - Präsident des Deutschen Anwaltvereins im Interview
Ulrich Schellenberg über den Fall Kachelmann und den mangelhaften Umgang mit Justizopfern
Von Daniel Bräuer
Heidelberg. Ulrich Schellenberg (58) ist gebürtiger Stuttgarter. Nach seinem Jurastudium in Freiburg wurde er Rechtsanwalt und Notar in Berlin. Seit 2015 leitet er als Präsident den Deutschen Anwaltverein, die Interessenvertretung von über 60.000 deutschen Rechtsanwälten. Die RNZ traf Schellenberg anlässlich des 69. Deutschen Anwaltstags, der diese Woche in Mannheim
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