Plus Fall Kachelmann

"Es gibt keinen Freispruch zweiter Klasse" - Präsident des Deutschen Anwaltvereins im Interview

Ulrich Schellenberg über den Fall Kachelmann und den mangelhaften Umgang mit Justizopfern

06.06.2018 UPDATE: 07.06.2018 06:00 Uhr 3 Minuten, 24 Sekunden
Als im Herbst 2015 zahlreiche Flüchtlinge über EU-Staaten Deutschland erreichten, war dies laut Ulrich Schellenberg kein Rechtsbruch, sondern vom Asylgesetz gedeckt. Archiv-Foto: dpa

Von Daniel Bräuer

Heidelberg. Ulrich Schellenberg (58) ist gebürtiger Stuttgarter. Nach seinem Jurastudium in Freiburg wurde er Rechtsanwalt und Notar in Berlin. Seit 2015 leitet er als Präsident den Deutschen Anwaltverein, die Interessenvertretung von über 60.000 deutschen Rechtsanwälten. Die RNZ traf Schellenberg anlässlich des 69. Deutschen Anwaltstags, der diese Woche in Mannheim

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