Plus Der US-Wahlkampf

60 Sekunden für die Bewerbung gegen Donald Trump

In Miami geht die erste Fernsehdebatte der Demokraten über die Bühne. In einem sind sich alle Bewerber einig: Sie üben scharfe Kritik an Trumps Politik. Aber bei der Lösung gehen die Meinungen weit auseinander. Am Ende glänzt ein Underdog.

27.06.2019 UPDATE: 27.06.2019 11:11 Uhr 3 Minuten, 33 Sekunden
Die Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, New-York-City-Bürgermeister Bill de Blasio (l-r), Tim Ryan, Julian Castro, Cory Booker, Elizabeth Warren, Beto O'Rourke, Amy Klobuchar, Tulsi Gabbard, Jay Inslee und John Delaney stehen vor dem Beginn der Sendung des Fernsehsenders NBC mit der ersten Debatte zur Auswahl des demokratischen Präsidentschaftskandidaten im Adrienne Arsht Center for the Performing Arts auf der Bühne. Foto: dpa

Von Maren Hennemuth

Miami (dpa) - Elizabeth Warren wartete nicht. Die erste TV-Debatte der Demokraten im Vorwahlkampf hatte gerade erst begonnen, da lief die 70-Jährige bereits zu Höchstform auf. Die linksliberale Senatorin ließ sich ausführlich darüber aus, dass von der guten wirtschaftlichen Lage in den USA derzeit nur die oberen Schichten profitieren würden, nicht aber die

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