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Im Feuersturm gefangen: Erinnerungen an die Dresdner Bombennacht

Augenzeugen hat sich der 13. Februar 1945 in Dresden für immer eingeprägt. Selbst damalige Kinder tragen die Ereignisse ihr Leben lang mit sich herum. Wenige Stunden veränderten die Welt der Menschen in der Elbestadt komplett .

13.02.2015 UPDATE: 13.02.2015 08:32 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Zerstörte Frauenkirche

Die Kombo zeigt Trümmerreste der bei Bombenangriffen im Februar 1945 zerstörten Frauenkirche mit dem Denkmal des Reformators Martin Luther am Neumarkt (s/w-Archivbild vom Juli 1971) und das ab 1994 wieder errichtete Gotteshaus am Tag der feierlichen Weihe am 30.10.2005. Knapp drei Monate vor Ende des Zweiten Weltkriegs legten britische und amerikanische Bomber am 13. und 14. Februar 1945 Dresden in Schutt und Asche. Foto: dpa

Von Hanka Jurk

Dresden. (dpa) "Am Theaterplatz - das sehe ich noch, als wäre es gestern gewesen - stand eine Straßenbahn, die brannte lichterloh." Ilse Nacke hat die Bombennacht von Dresden am 13. Februar 1945 als Kind erlebt. Dennoch hat sich ihr die Tragödie unauslöschlich eingeprägt: "Da war ein kleines Mädchen mit blutverschmierten Händen, das Bild werde ich nie vergessen." Zu

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