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Flüchtlinge in Brasilien: Gestrandet im Paradies

In Brasilien erhalten Flüchtlinge keinerlei Hilfe vom Staat. Drei junge Menschen haben ZeitJung-Autorin Laura Geyer von ihrer Geschichte, ihrem neuen Leben und ihren Träumen für die Zukunft erzählt

23.02.2017 UPDATE: 24.02.2017 06:00 Uhr 4 Minuten, 43 Sekunden
Am Strand von Ipanema lässt sich leicht vergessen, dass das Land mit Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und Armut kämpft. Und mittenhinein in diese Probleme kommen Menschen, denen es in ihrer Heimat noch viel schlechter geht. Die Flüchtlinge sind weitgehend auf sich selbst gestellt, dafür treffen sie in Brasilien auf Gutherzigkeit und Hilfsbereitschaft. Fotos (4): Laura Geyer

Von Laura Geyer

Sie wurden bedroht, vergewaltigt, ausgenutzt. Sie kamen mit dem Flugzeug oder versteckt in einem Frachter. Jetzt leben Khalid, Mariama und Zeeshan als Flüchtlinge in Rio de Janeiro und versuchen, ihr Leben auf die Reihe zu kriegen, einen Schulabschluss zu machen, das Zahnarzt-Studium wiederaufzunehmen, als Taubstummen-Übersetzer zu arbeiten.

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