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50 Jahr Tatort

So ist der ARD-Krimi Seelenspiegel der Gesellschaft

Eine Zeitreise in die Geschichte der Republik kann man mit alten Tatort-Folgen unternehmen und dabei einiges über die Moden und Befindlichkeiten von damals erfahren. Doch wo liegt die Zukunft der Krimi-Reihe? Seelenspiegel der Gesellschaft

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29.11.2020, 06:00 Uhr

Die letzte Klappe ist noch längst nicht gefallen. Foto: dpa​

Von Alexander R. Wenisch und Gregor Tholl 

Fünf Kanzler, zehn Bundespräsidenten, Mauerfall, Flüchtlingskrise, Corona – der Tatort hat schon viel erlebt. Meistens schalten um die neun Millionen Menschen die Krimis im Ersten ein, wenn eines der derzeit 22 Teams ermitteln.

Schon in der Entwicklungsphase des ARD-Formats legte der 2018 gestorbene Erfinder Gunther Witte vom WDR die Kriterien fest, die alle Tatorte bis heute prägen sollten: "Das Erste ist einfach: Regionalität. Das Zweite ist, dass der Kommissar die Hauptrolle spielt. Und das Dritte, dass der Tatort die Geschichte der Bundesrepublik spiegeln muss." So ist der Tatort noch heute Seelenspiegel und Seismograf der Gesellschaft. Mit alten Tatort-Folgen in der Madiathek kann man auf Zeitreise gehen in die Moden und Befindlichkeiten der Republik.

Liane Jessen, viele Jahre Fernsehspiel-Chefin beim HR, gab mal eine Art Tatort-Rezept von Witte kund: Keine Kunstkino-Storys, keine komplizierten Vorschauen und Rückblenden, in den ersten Minuten ein Toter oder eine Tote und dann die Ermittlung: Wer war es – und warum? Gerade beim HR hat man dieses Rezept aber gerne variiert, je nach Blickwinkel versüßt oder versalzen: Man denke an die experimentellen Filme mit Ulrich Tukur seit 2010.

Hintergrund

Seit dem ersten Tatort vom 29. November 1970 hat sich vieles in Deutschland verändert. Eine Übersicht:

Fernsehen: Heute sind fast alle multimedial unterwegs, es gibt unzählige Fernsehsender und

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Seit dem ersten Tatort vom 29. November 1970 hat sich vieles in Deutschland verändert. Eine Übersicht:

Fernsehen: Heute sind fast alle multimedial unterwegs, es gibt unzählige Fernsehsender und auch Streamingdienste. 1970 gab es nur jeweils zwei nationale Fernsehprogramme in den deutschen Staaten. Im Westen gab es seit 20 Jahren die ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland). Der Zusammenschluss der neun Landesrundfunkanstalten unterhielt seit 1952 im Regelbetrieb das Erste Deutsche Fernsehen. Zudem gab es die regionalen Dritten, die zwischen 1964 (BR) und 1969 (Südwest 3) gestartet worden waren. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) war 1963 gegründet worden. In der DDR gab es den DFF, und seit 1969 auch DFF 2. Erst ab 1972 hieß es Fernsehen der DDR.

Rundfunkfinanzierung: 2020 beträgt der Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio (Deutschlandfunk etc.) pro Haushalt 17,50 Euro. Das ist seit 2015 so, als der Beitrag erstmals abgesenkt worden ist – von vorher 17,98 Euro. Vor 50 Jahren zahlte man in der Bundesrepublik für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk 8,50 Mark. Heute wären das etwa 4,35 Euro. Die Fernsehgebühr von monatlich 5 DM war 1954 eingeführt worden, vorher gab es nur 2 DM Hörfunkgebühr. 1970 wurde die Grundgebühr erstmals um 50 Pfennig auf 2,50 DM erhöht, die TV-Gebühr um eine Mark auf 6 DM. Danach wurden die Gebühren in kürzeren Abständen erhöht.

Einkommen: Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst betrug laut Statistischem Bundesamt zuletzt etwa 4000 Euro. 1970 waren es in der Bundesrepublik etwa 1100 Mark; das wären heute 580 Euro.

Glaube: Zurzeit sind Kirchenangaben zufolge gut 50 Prozent der deutschen Bevölkerung evangelisch oder römisch-katholisch. Vor 50 Jahren waren es zumindest im Westen noch 94 Prozent.

Urlaub: Bis Corona kam, waren die Deutschen sehr reisefreudig. 2019 führten 74 Prozent aller Urlaubsreisen ins Ausland – laut Analyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen so viele wie noch nie. 1970 reisten die Bundesdeutschen mehrheitlich (rund 60 Prozent) noch im Inland, am ehesten nach Bayern. Bei den Auslandsreisenden war Österreich Nummer eins, gefolgt von Italien. Mit großem Abstand folgten Spanien, die Schweiz, Jugoslawien und die Niederlande. Mehr als die Hälfte der Inlandsurlauber erreichten ihren Urlaubsort mit dem eigenen Auto, bei Auslandsreisen waren es fast zwei Drittel.

Städte: Heute hat das wiedervereinigte Berlin gut 3,7 Millionen Einwohner und ist mit Abstand die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte ist Hamburg, gefolgt von München und Köln auf drei und vier. Das war auch 1970 schon so. Damals lebten in Berlin (West) 2,1 Millionen und in Ost-Berlin etwa 1,1 Millionen. Doch während heute auf Platz fünf Frankfurt/Main liegt, gefolgt von Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund und Essen, war 1970 noch Essen auf Platz fünf, gefolgt von Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf, Stuttgart und Duisburg.


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Der ARD-Koordinator Fiktion, Jörg Schönenborn, steht dazu: "Wir müssen den Mut haben zu irritieren und zu strapazieren, denn sonst wird der Tatort irgendwann etwas fürs Museum. Wir brauchen eine bestimmte Zahl von Filmen, die Kreativen die Chance geben, sich zu verwirklichen – auch wenn das manchmal vielleicht ungewollte Folgen hat."

Der Aspekt deutsche Geschichte spielte schon in der ersten Folge vom 29. November 1970 eine Rolle: In "Taxi nach Leipzig" ermittelte der Hamburger Kommissar Paul Trimmel (Walter Richter) an der Transitautobahn durch die DDR. In der Zwischenzeit ist praktisch jedes Thema aufgegriffen worden, das gesellschaftlich relevant war: Rassismus, Gewalt gegen Obdachlose, Drogen, Bestechung, Sextourismus, Terrorismus, Homophobie im Fußball.

Beliebter als der Tatort selbst scheint manchmal nur das Tatort-Klischee zu sein. Die Krimis seien zu behäbig und erzählten bloß Gutmenschengedöns, heißt es dann polemisch. TV-Entertainer Thomas Gottschalk schrieb 2013 in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", es nerve ihn, "wenn im Tatort diese sorgendurchfurchten Kommissarinnen bei ihren sozialpädagogisch korrekten Ermittlungen sensible Dinge wie ’Lieben Dank Ihnen’ sagen".

Kritik kommt sogar aus den eigenen Reihen. Schauspieler Udo Wachtveitl – seit 1991 Hauptkommissar Franz Leitmayr in München – gab gerade der "Zeit" zu Protokoll: "Der Unterprivilegierte ist mit öder Regelmäßigkeit der bessere Mensch. Neulich hat mich ein Freund gefragt: Wie viele moralisch gute Charaktere gibt es eigentlich im Tatort, die reich waren? Gute Frage." Wachtveitl glaubt, es gebe bei den Sendern viel 68er-Kitsch in den entsprechenden Positionen. "Bei denen darf der hart arbeitende Ausländer unter den drei Verdächtigen sicher nicht der Täter sein." Dafür ist mit schöner – oder für die Hobby-Ermittler auf dem heimischen Sofa eher langweiliger – Regelmäßigkeit der am prominentesten besetzte Charakter der Täter.

In den 70er Jahren waren die Tatorte ein Krimi-Mischmasch und meist recht bieder. Die ermittelnden Kommissare waren bürgerliche Männer mit Anzug und Krawatte – in 20 Fällen zum Beispiel der strenge Hauptkommissar Heinz Haferkamp in Essen (Hansjörg Felmy). Den Aufbruch gab es ab 1981 ebenfalls im Ruhrgebiet: In Duisburg hielt mit Kommissar Horst Schimanski (Götz George) das pralle Leben mit Frauengeschichten und Alltagssprache (legendär, sein "Scheiße!") Einzug.

Die 90er Jahre waren keine leichte Zeit. Die Konkurrenz wurde größer, das Privatfernsehen punktete beim Publikum. Der zum 25. Geburtstag 1995 gedrehte Münchener Fall "Frau Bu lacht" von Dominik Graf gilt dennoch als Meilenstein in Sachen Weiterentwicklung des Formats. In dem intelligenten Thriller geht es um die Ausbeutung thailändischer Frauen und Kindesmissbrauch.

Erste Tatort-Kommissarin war ab 1978 Nicole Heesters. Sie spielte in drei Filmen die Mainzer Oberkommissarin Marianne Buchmüller. Die dienstälteste Ermittlerfigur ist auch eine Frau: Lena Odenthal, gespielt von Ulrike Folkerts. Sie ist seit 1989, also seit 31 Jahren, in Ludwigshafen im Einsatz. Erst ab 2001 gab es mehr Frauen und Tatort-Stars wie Sabine Postel, Eva Mattes und Maria Furtwängler. Heute sind von 46 Ermittlerfiguren auf der Tatort-Website 21 weiblich.

In den letzten 20 Jahren verstärkte sich der Trend zur Provinzialisierung. Es ging nicht mehr nur um Krimis aus Großstädten wie München, Hamburg, Frankfurt, Köln und Berlin. Heute wird auch in Göttingen, Weimar und im Schwarzwald ermittelt. Die Klamauk-Krimis aus dem beschaulichen Münster mit Axel Prahl und Jan Josef Liefers sind mittlerweile die populärsten Tatorte.

Und die ARD tut einiges, um die Zuschauer bei Laune zu halten – über die erzählten Geschichten hinaus. Denn wenn am Sonntagabend Millionen Zuschauer gucken, dann kommentieren nicht wenige parallel im Netz: Stellen Vermutungen über den Täter an, sehen Ungereimtheiten oder frotzeln liebvoll über so manche Marotte der Kommissare. Das ist – je nach ermittelndem Team – gerne auch mal unterhaltsamer als die Story auf dem Bildschirm. "Pro neuer Folge erreichen uns etwa 6000 Kommentare, bei Wiederholungen sind es 2000 pro Folge", teilt die ARD mit. Über DasErste.de, via Facebook, Instagram, Youtube und per E-Mail. Noch während der Film läuft, beantworten "Community-Manager" Fragen der Zuschauer. Was diese am häufigsten wissen wollen: "Was war das bitte für eine Musik?"

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Starkes Feedback provozieren laut Programmdirektion des Ersten vor allem dargestellte Verbrechen an Kindern. Viele Rückmeldungen gebe es auch, wenn psychologische Verstrickungen der Kommissare die Handlung überlagerten oder starker Dialekt gesprochen (und nicht verstanden) werde.

Hintergrund

50 Fakten

01 Der Tatort ist die bisher längste Reihe im deutschen Fernsehen. Da Ort und Ermittler wechseln, handelt es sich nicht um eine Serie.

02 Mit nur wenigen

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50 Fakten

01 Der Tatort ist die bisher längste Reihe im deutschen Fernsehen. Da Ort und Ermittler wechseln, handelt es sich nicht um eine Serie.

02 Mit nur wenigen Ausnahmen tritt Horst Lettenmayer in jedem Tatort auf: mit seinen Händen, Beinen und Augen im Vorspann. Der damals 28-Jährige bekam 400 Mark für den Dreh-Job.

03 Tatort-Erfinder Gunther Witte bekam den Auftrag für eine Krimireihe bei einem Spaziergang im Kölner Stadtwald.

04 Der Tatort sollte dem ZDF-Quotenerfolg "Der Kommissar" Konkurrenz machen.

05 Die Website "tatort.de" ist seit Juni 1998 online.

06 Zwischen den ersten beiden Tatorten von Radio Bremen lagen 25 Jahre.

07 Seit 2008 sendet die ARD auch Radio-Tatorte als Hörspiel.

08 Talkshow-Moderatorin Sabine Christiansen, Hollywood-Star Roger Moore, Modezar Rudolph Moshammer, Fußball-Nationaltrainer Berti Vogts sowie die Musiker Nina Hagen, Dieter Bohlen, Bela B. und Die Toten Hosen und viele andere Promis hatten Gastauftritte im Tatort.

09 Dieter Bohlen wurde im Schimanski-Tatort "Moltke" 1988 nachträglich synchronisiert. Er spielte den eifersüchtigen Freund einer Zeugin. Und schrieb die Musik zum Film.

10 Der erste Tatort im Bildformat 16:9 war die 293. Folge "Klassen-Kampf" im Jahr 1994.

11 "Tatort" wurde am 28. August 1981 beim Deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke eingetragen.

12 Die Erzählstimme von "Die drei ???", Peter Pasetti, hat 1977 in der Tatort-Folge "Finderlohn" mitgespielt.

13 Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde die Drehgenehmigung für den Hamburger Flughafen kurzfristig zurückgezogen. Das Team wich in das Congress Centrum Hamburg als Flughafengebäude aus und drehte Außenszenen in Hannover.

14 Das Online-Projekt "Tatortplus", ein digitales Zusatzangebot der Reihe, geht auf SWR-Tatort-Redakteurin Melanie Wolber zurück.

15 Ermittlerin Klara Blum wurde in ihrem ersten Bodensee-Tatort "Schlaraffenland" im Jahr 2002 zur Witwe.

16 Weil Knut Hinz alias Heinz Brammer wegen eines Theater-Engagements verhindert war, wurde Diether Krebs in der Tatort-Folge "Alles umsonst" (1979) Ermittler. Als Gaststar war Krebs jedoch häufiger im Tatort zu sehen.

17 Erst seit 2005 gibt es die Tatort-Sommerpause. Sechs bis acht Wochen lang laufen dann keine Erstausstrahlungen.

18 Die Folge "Zeitzünder" lief 1990 an einem Samstag.

19 Die Tatort-Reihe bekam 2014 den Grimme-Preis in der Kategorie "Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes".

20 Die berühmte Schimanski-Jacke ist eine M-65-Feldjacke, die 1965 bei den US-Streitkräften eingeführt wurde. Darsteller Götz George hatte sie in einem Army-Shop entdeckt.

21 Ungewöhnliche Mordarten: In "Bevor es dunkel wird" (2007) stirbt eine Frau wegen eines Tampons, in den Zyankali gespritzt worden war. In "Unsterblich schön" (2010) stirbt eine Frau nach einem Kuss. Der Täter hatte eine Nuss im Mund, die Frau reagierte darauf allergisch.

22 Von der Tatort-Melodie gibt es mehrere Remixes, unter anderem eine Chillout- und eine Heavy-Guitar-Version.

23 Der Düsseldorfer Kommissar Bernd Flemming dressierte eines seiner Hühner so, dass es jeden Morgen ein Ei ans Fensterbrett legte.

24 Der Modeblog "Tatortstyle" ging über mehrere Jahre den Klamotten der Kommissare nach und suchte Links zu vergleichbaren Modellen.

25 LU-FO 1405: Kfz-Zeichen der Ludwigshafener Ermittlerin Lena Odenthal Ein Mix aus den Initialen der Schauspielerin und ihrer Figur, plus Ulrike Folkerts Geburtstag am 14. Mai.

26 In den ersten Tatort-Beiträgen des Bayerischen und des Hessischen Rundfunks gab es keine Leiche.

27 Nachdem Oswald, Hund des Ermittlers Veigl, gestorben war, veranstaltete der BR 1975 ein Dackel-Casting.

28 Der SWR3 brachte 2012 "Tatort mit Til", bei dem die Hauptfigur so sehr nuschelt, dass es beim Dreh immer wieder zu Komplikationen kommt.

29 CSU-Politiker Franz Josef Strauß wütete 1975 über die Berliner Folge "Tod im U-Bahnschacht": "Das ist ein Banditenfilm aus Montevideo mit Bordelleinlage."

30 Die CD "Tatort - Die Songs" enthält 17 Lieder, die Manfred Krug und Charles Brauer seit 1996 im Tatort trällerten.

31 "Tod auf dem Rastplatz" 1981 war nur 62 Minuten lang.

32 Weil die Pfalz und ihre Bewohner in der Folge "Tod im Häcksler" 1991 schlecht wegkamen, lud FDP-Politiker Rainer Brüderle die Schauspielerin Ulrike Folkerts zum Saumagen-Essen ein; nach einer Wanderung gab es aber doch Spätzle.

33 Der neunjährige Bertram Landsberger war die erste Tatort-Leiche in der Folge "Taxi nach Leipzig" (1970). Gespielt wurde er von Petra Mahlau, der Tochter des Kameramanns, und war drei Sekunden lang zu sehen.

34 "Zahn um Zahn" war 1985 der erste Tatort, der fürs Kino produziert wurde. Kommissar Schimanski ermittelte.

35 Der MDR hat 1999 Zuschauer im Internet eine Geschichte in vorgegebenem Rahmen entwickeln lassen. Aus dem Projekt mit dem Titel "Treibjagd" entstand jedoch nie ein Film.

36 32 Krimi-Folgen sind kürzer als 80 Minuten.

37 Der Menschenrechtsausschuss im Bundestag schaute sich 2005 die Kölner Folge "Minenspiel" an, in der es um Landminen in Afrika geht.

38 Horst Schimanskis letztes Wort in seinem letzten Tatort 1991, "Der Fall Schimanski", lautet: "Scheiße!"

39 Der Münchner Kommissar Franz Leitmayr hat zwei Geburtstage: den 18. Mai und den 7. November.

40 Die Kölner Imbissbude, in der die Kommissare Ballauf und Schenk ihr Feierabendkölsch trinken, ist eine Requisite. Die echte stand am Schokoladenmuseum – musste aber wegen Denkmalsschutzes umziehen.

41 Für die Folge "Kalte Herzen" – ein Ludwigshafener Tatort – wurde im Jahr 2000 der Hollywood-Schriftzug am Hungerberg in Baden-Baden nachgebaut – nur etwas kleiner.

42 Tatort-Wiederholungen wurden bis 1998 auch vormittags wiederholt. Aus Gründen des Jugendschutzes ist das heute verboten.

43 Pro neuer Folge bekommt die ARD über DasErste.de, via Facebook, Instagram, Youtube und per E-Mail etwa 6000 Kommentare, bei Wiederholungen sind es 2000 pro Folge.

44 Während des Tatorts beantworten die sogenannten Community Manager Fragen zum laufenden Film. Etwa die Hälfte der Kommentare wird den Angaben nach am Tag nach der Sendung gelesen und bearbeitet.

45 Beim Westdeutschen Rundfunk und Südwestrundfunk kann man sich explizit auf Komparsenrollen bewerben.

46 Etwa 250.000 Zuschauer sehen den Tatort nicht am Sonntagabend, sondern später in der Mediathek.

47 "Olle Kamellen" sollte ein NDR-Tatort heißen, der aber nie realisiert wurde.

48 Die Tatort-App wird von der ARD nicht weiterentwickelt.

49 Zum Jubiläum soll der Tatort einen eigenen Auftritt in der ARD-Mediathek bekommen mit allen Videos zu jenen Folgen, die im Ersten und in den Dritten Programmen gesendet werden.

50 Von 1994 bis 1998 versuchte die ARD das Tatort-Konzept mit der Reihe "Ärzte" auf den Medizinbereich zu übertragen: verschiedene Ärzte aus verschiedenen Orten, jeweils mit Lokalkolorit. Funktionierte so halb gut.


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Kürzlich habe eine Zuschauerin den Machern aufgetragen, der Tatort solle Vorbild für umweltbewusstes Handeln werden: "Gestern im Tatort wurde der Kaffee mehrfach aus Plastikbechern geschlürft, eine Plastikwasserflasche war auch oft im Bild. Wenn man diese Dinge im Sinne des Umweltschutzes besser gestalten würde, könnte es sogar eine Signalwirkung für die Zuschauer geben." Gesellschaftliche Debatten sind also nicht nur im Tatort selbst Thema.

Es gab Themenabende zu Tatort-Folgen, es gibt Hörspiele und Projekte, bei denen die Zuschauer selbst weiterermitteln. Es gibt eine Stadt-Land-Fluss-Edition und Tatort-Abende in Kneipen. Was kann da noch kommen? Der Regensburger Medienwissenschaftler Hendrik Buhl tippt auf die "Game-isierung": "Warum sollte es den nicht auch als Computerspiel geben oder als interaktives, transmediales Angebot?"


Extra: Die Top 5 aus 5 Dekaden

Platz 1

Platz 1: Er gilt als der erfolgreichste Tatort-Fall aller Zeiten: "Rot – rot – rot". 26,57 Millionen Zuschauer verfolgten, wie Kommissar Lutz (Werner Schumacher) am 1. Januar 1978 in Stuttgart ermittelte. Prominent besetzt war der Hauptverdächtige: Curd Jürgens.









Platz 2

Platz 2: 24,39 Millionen Zuschauer verabschiedeten sich von Kommissar Haferkamp (Hansjörg Felmy). Sein letzter Fall am 16. November 1980 hieß "Schönes Wochenende". Im Juni 1981 übernahm dann Horst Schimanski (Götz George) das Revier









Platz 3

Platz 3: Die höchste Einschaltquote in den 90ern erzielte Kommissar Edgar Brinkmann (Karl-Heinz von Hassel): 17,29 Millionen rätselten mit über den "Tod einer Ärztin" in Frankfurt.










Platz 4

Platz 4: Der Berliner Fall "Todesbrücke" lockte in den Nuller-Jahren noch 10,41 Millionen Zuschauer. Es ermitteln in Berlin das Duo Till Ritter und Felix Stark (Dominic Raacke/Boris Aljinovic).









Platz 5

Platz 5: Die aktuellen Quotenkönige sind Frank Thiel und Karl-Friedrich Boerne (Axel Prahl/ Jan Josef Liefers). Die Münsteraner Tatorte belegen die ersten 17 Plätze der Bestenliste zwischen 2010 und 2019. Der erfolgreichste Fall: "Fangschuss" mit 14,57 Millionen Zuschauern vom 2. April 2017.

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