Frau verliert Prozess um Schadenersatz wegen "Yasminelle"
Eine 37-Jährige sieht einen Zusammenhang zwischen der Einnahme eines Verhütungsmittels und einem körperlichen Zusammenbruch im Jahr 2009. Sie hat gegen den Hersteller des Präparats geklagt.
Freiburg (dpa) - Im Prozess um angeblich lebensgefährliche Nebenwirkungen durch die Verhütungspille "Yasminelle" hat eine 37 Jahre alte Frau erneut eine Niederlage erlitten.
Die Freiburger Außenstelle des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe wies am Freitag ihre Berufungsklage gegen den Pharmavertreiber Bayer Vital GmbH auf Schadenersatz ab.
Ihr sei nicht der Nachweis gelungen, dass
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