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Studie: Jugendlichen fehlt bei Nachrichten Alltagsbezug

Eine neue Studie zeigt auf, wie unterschiedlich Jugendliche journalistische Angebote nutzen. Viele sehen keinen direkten Bezug zu ihrem Alltag. Was die Studienmacher Medienschaffenden empfehlen.

28.04.2021 UPDATE: 28.04.2021 16:03 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Studie zu Nachrichtennutzung
Peter Kropsch (2.v.l), Geschäftsführer der Deutschen Presse-Agentur (dpa), spricht an der Seite von Uwe Hasebrink (l, im Livestream), Direktor am Leibniz-Institut für Medienforschung, bei der Vorstellung der Studie zur Nachrichtenkompetenz Jugendlicher und junger Erwachsener. Foto: Christian Charisius/dpa

Hamburg (dpa) - Vielen Jugendlichen in Deutschland geht einer Studie zufolge das Nachrichtenangebot an ihrer eigenen Lebenswelt vorbei.

"Die Hälfte der Jugendlichen hält es nicht für wichtig, sich über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Bei journalistischen Nachrichten fehlt ihnen oft der Bezug zu ihrem persönlichen Alltag", heißt es in der am Mittwoch vorgestellten

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