Mehr als vier Millionen Corona-Infektionen weltweit
Die Johns-Hopkins-Universität zählt derzeit etwas mehr Fälle als die Weltgesundheitsorganisation. Am stärksten betroffen sind den absoluten Zahlen zufolge weiter die USA.
Washington (dpa) - Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich US-Wissenschaftlern zufolge weltweit bislang mehr als vier Millionen Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert.
Das ging aus Daten der Universität Johns Hopkins in Baltimore zur Zahl der bestätigten Infektionen hervor. Demnach starben bereits rund 278.000 Menschen nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus.
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