Plus Ungeklärte Vertriebswege

Keimbelastete Wurst: Ermittlungen gegen Geschäftsführer

Seit knapp einer Woche ist der Fleischhersteller Wilke geschlossen. Doch wie genau dort die Keime in die Wurst gekommen sind, bleibt unklar. Gegen den Geschäftsführer der Firma wird ermittelt.

09.10.2019 UPDATE: 08.10.2019 14:14 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Wursthersteller Wilke
Gelände des nordhessischen Wurstherstellers Wilke: Die Waren von Wilke werden mit zwei Todesfällen in Verbindung gebracht. Foto: Uwe Zucchi/dpa

Kassel/Korbach (dpa) - Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Geschäftsführer des Wurstherstellers Wilke ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet.

Die Waren der Firma werden mit zwei Todesfällen in Südhessen sowie 37 weiteren Krankheitsfällen wegen keimbelasteter Wurst in Verbindung gebracht. Die Ermittlungen liefen auch wegen des

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+