Bluttaten an Schule als Zeichen steigender Jugendgewalt?
Nach der Pause geht ein Schüler in Baden-Württemberg mit einem Messer bewaffnet auf einen Gleichaltrigen los. In Sachsen-Anhalt verletzt eine 14-Jährige einen Mitschüler mit einem Messer am Rücken. Sind die Taten ein Zeichen wachsender Gewalt unter Jugendlichen?
Östringen/Salzwedel (dpa) - Die Messerangriffe eines 13-Jährigen auf einen Mitschüler in Baden und einer 14-Jährigen auf einen Schüler in Sachsen-Anhalt sind aus Expertensicht Einzelfälle.
"Solche Fälle sind extrem selten", sagte Matthias Schneider, Geschäftsführer der Lehrergewerkschaft GEW in Baden-Württemberg. Zahlen dazu seien schwer zu vergleichen, weil früher nicht jeder Fall in
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