Mafia-Größe als Patient? - Kritik an Uniklinik Hannover
Schwer bewaffnete Polizisten bewachen rund um die Uhr die Medizinische Hochschule Hannover. Notwendig ist dies, weil ein mutmaßliches Clan-Mitglied aus dem Ausland seine Schussverletzungen behandeln lässt. Wer trägt die Kosten für den Einsatz?
Hannover (dpa) - Polizisten mit Maschinenpistolen im Arm am Haupteingang, weitere bewaffnete Beamte mit Helmen und schusssicheren Westen an den Aufzügen oder in der Notaufnahme: An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) spielen sich seit Tagen Szenen wie aus einem Kinothriller ab.
Der Grund ist ein Patient, der in eine blutige Clan-Fehde um Drogengeschäfte verwickelt sein soll.
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