Plus Kein Strand, keine Touristen?

Sturmfluten fordern Wangerooge heraus

Wie Sand am Meer: Diese Redewendung hält auf Wangerooge nicht Wort. Nach einer Serie von Sturmfluten spitzt sich die Lage am Badestrand nun zu.

13.02.2020 UPDATE: 13.02.2020 12:44 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Wangerooge
Haustier in Not: Eine Spaziergängerin hilft ihrem Hund an der Abbruchkante des Strandes von Wangerooge. Foto: Patrik Stollarz/dpa

Wangerooge (dpa) - Plötzlich ist der Traumstrand weg. Fünf Sturmfluten nacheinander durch Sturmtief "Sabine" tragen auf Wangerooge Zehntausende Tonnen Sand davon. Bis die Touristen im Sommer kommen, muss das Ferienidyll aus dem Prospekt wieder hergestellt sein.

"So wie der Strand jetzt ist, können wir nicht mal 100 Strandkörbe hinstellen", sagt Bürgermeister Marcel Fangohr. Rund 1400

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