Sturmfluten fordern Wangerooge heraus
Wie Sand am Meer: Diese Redewendung hält auf Wangerooge nicht Wort. Nach einer Serie von Sturmfluten spitzt sich die Lage am Badestrand nun zu.
Wangerooge (dpa) - Plötzlich ist der Traumstrand weg. Fünf Sturmfluten nacheinander durch Sturmtief "Sabine" tragen auf Wangerooge Zehntausende Tonnen Sand davon. Bis die Touristen im Sommer kommen, muss das Ferienidyll aus dem Prospekt wieder hergestellt sein.
"So wie der Strand jetzt ist, können wir nicht mal 100 Strandkörbe hinstellen", sagt Bürgermeister Marcel Fangohr. Rund 1400
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