Ermittler prüfen im Fall Wilke-Wurst fast 40 Todesfälle
Behörden bringen fast 40 Krankheitsfälle mit Wilke-Produkten in Verbindung. In drei Fällen sollen die Keime für den Tod verantwortlich sein. Nun befassen sich Ermittler mit der Frage, was sich strafrechtlich beweisen lässt.
Kassel/Hannover (dpa) - Im Fleischskandal um die Firma Wilke nehmen Ermittler die bislang bekannten Krankheits- und Todesfälle unter die Lupe.
Sie untersuchen, ob eine Verbindung mit den Listerienkeimen beweisbar und wie sie strafrechtlich zu bewerten ist. Unterdessen wurde bei Untersuchungen nach dem Listerien-Verdachtsfall in einer Fleischfirma im Oldenburger Münsterland ein weiterer
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+