Plus Keimverseuchte Wurst

Ermittler prüfen im Fall Wilke-Wurst fast 40 Todesfälle

Behörden bringen fast 40 Krankheitsfälle mit Wilke-Produkten in Verbindung. In drei Fällen sollen die Keime für den Tod verantwortlich sein. Nun befassen sich Ermittler mit der Frage, was sich strafrechtlich beweisen lässt.

06.11.2019 UPDATE: 06.11.2019 11:54 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Wilke-Werksgelände
Hier ruht der Betrieb: Einfahrt zum Werksgelände des nordhessischen Wurstherstellers Wilke. Foto: Uwe Zucchi/dpa

Kassel/Hannover (dpa) - Im Fleischskandal um die Firma Wilke nehmen Ermittler die bislang bekannten Krankheits- und Todesfälle unter die Lupe.

Sie untersuchen, ob eine Verbindung mit den Listerienkeimen beweisbar und wie sie strafrechtlich zu bewerten ist. Unterdessen wurde bei Untersuchungen nach dem Listerien-Verdachtsfall in einer Fleischfirma im Oldenburger Münsterland ein weiterer

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