Dutzende nach Schlammlawine in Japan vermisst
In Japan geht nach einer gewaltigen Schlammlawine die fieberhafte Suche nach Vermissten weiter. Die Zahl ist deutlich höher als zunächst angenommen worden war. Regen erschwert die Bergungsarbeiten.

Tokio (dpa) - Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan hat sich die Zahl der Todesopfer und Vermissten erhöht. Ein viertes Todesopfer wurde am Montag in dem für seine heißen Thermalbäder bekannten Küstenort Atami geborgen, wie die örtlichen Behörden bekanntgaben.
Derweil setzten die Bergungstrupps in dem Unglücksgebiet in der Präfektur Shizuoka ihre Suche nach Dutzenden
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+