Homeoffice - "Finstere Zeiten für den Flurfunk"
Der neueste Tratsch über Chefs und Kollegen wird häufig an der Kaffeemaschine ausgetauscht - und ist gut für den Zusammenhalt im Team. Aktuell ist dies kaum möglich, weil viele zu Hause arbeiten. Doch auch das Homeoffice offenbart den Kollegen Privates.
Berlin (dpa) - Kollege Meier sieht wieder aus, als habe er die halbe Nacht nicht geschlafen, und dass Kollegin Schmitz befördert worden ist, ist ja wohl wirklich ein Ding: Beides Beispiele für den typischen Klatsch und Tratsch in der Kaffeeküche des Büros, den Flurfunk.
Doch in der Corona-Pandemie arbeiten sehr viele Leute von zu Hause aus und das zum Teil zufällige Zusammenkommen auf
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