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Sexarbeit in der Pandemie: Mehr Prostitution im Verborgenen

Prostitution war in der Corona-Zeit lange verboten - zu viel Körperkontakt. Viele Frauen arbeiteten illegal weiter. Daran haben die Lockerungen nur teilweise etwas geändert.

04.10.2021 UPDATE: 04.10.2021 04:58 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Coronavirus und Prostitution
Vergangenes Jahr war die Herbertstrasse in Hamburg teils menschenleer. Viele Sexarbeitende sind während des Lockdowns in die Illegalität abgewandert - und dort geblieben. Foto: Markus Scholz/dpa

Nürnberg (dpa) - Zu den Branchen, die in der Corona-Pandemie besonders große Einschränkungen zu verkraften hatten, gehört die Sexarbeit. Über Monate waren Bordelle und Clubs geschlossen. Prostituierte wussten nicht mehr, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren sollten.

Das hat bis heute Folgen: Viele Sexarbeitende sind während des Lockdowns in die Illegalität abgewandert - und dort

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