Plus Forschung der kuriosen Art

Wickelmaschinen und Wombat-Kacke: Ig-Nobelpreise verliehen

Klamauk, Papierflieger und echte Nobelpreisträger: Die schrillen Ig-Nobelpreise sind schon lange Kult. Zum 29. Mal wurde jetzt an der Elite-Uni Harvard kuriose Forschung mit den Spaßpreisen geehrt - von Bakterien an Geldscheinen bis zu Pizza gegen Krankheiten.

13.09.2019 UPDATE: 13.09.2019 09:48 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Ig-Nobelpreise 2019
Shigeru Watanabe aus Japan erhält den Ig-Nobelpreis in Chemie für die Schätzung des gesamten Speichelvolumens, welches ein durchschnittlicher Fünfjähriger pro Tag produziert. Foto: Elise Amendola/AP

Boston (dpa) - Kinderspucke, Wickelmaschinen, magnetisierte Kakerlaken und würfelförmige Wombat-Kacke: Zehn wissenschaftliche Studien, die "erst zum Lachen und dann zum Denken anregen", sind an der US-Eliteuniversität Harvard mit den "Ig-Nobelpreisen" ausgezeichnet worden.

Die traditionell klamaukig-schrille Gala mit mehr als 1000 Zuschauern fand in der Nacht zum Freitag bereits zum 29.

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