Plus Durchfahrtsstopp gefordert

Naturschützer pochen auf Reformen nach "MSC Zoe"-Havarie

Ein Frachter gerät nahe der Küste in schwere See und verliert Hunderte Container. Noch Monate später werden Tonnen von Plastikmüll an die Strände gespült. Auch Anrainer fordern Konsequenzen.

02.01.2021 UPDATE: 02.01.2021 09:13 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Zwei Jahre nach der Havarie der «MSC Zoe»
Die mit Containern beladene «MSC Zoe» ist in der Nordsee unterwegs und hat durch den Sturm auf dem Weg vom belgischen Antwerpen nach Bremerhaven Ladung in der Nordsee verloren. Foto: Nlcg-Phcgn/Netherlands Coast Guard/dpa

Borkum (dpa) - Zwei Jahre nach der Havarie des Riesenfrachters "MSC Zoe" in der stürmischen Nordsee drängen Kommunalpolitiker und Naturschützer weiter darauf, Konsequenzen aus dem Unglück zu ziehen.

Vor allem ein Durchfahrtsstopp für große Containerschiffe auf der küstennahen Schifffahrtsroute bei Sturm ist für die Anrainer drängendstes Thema. "Wir erwarten da endlich eine Reaktion",

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