Plus Corona-Krise

Unklares Bild bei Nachfrage nach Beratungs-Angeboten

Familien müssen sich wegen der Corona-Krise in die eigenen vier Wände zurückziehen, Experten warnten vor einem Anstieg von Gewalt und Missbrauch. Wie hat sich die Nachfrage bei Hilfsangeboten wie der "Nummer gegen Kummmer" entwickelt?

09.05.2020 UPDATE: 09.05.2020 11:13 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Telefonhörer
Das Elterntelefon der «Nummer gegen Kummer» regstierte zu Jahresbeginn um die 1000 Beratungsgespräche im Monat. Im März waren es 1169, im April 1324. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Berlin (dpa) - Beratungsangebote für Eltern, Kinder und Jugendliche verzeichnen in der Corona-Krise teils eine steigende Nachfrage - das Bild ist aber uneinheitlich. Das geht aus der Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Anfrage der FDP im Bundestag hervor.

Das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" regstierte demnach im Januar und Februar noch um die 1000 Beratungsgespräche

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