Unklares Bild bei Nachfrage nach Beratungs-Angeboten
Familien müssen sich wegen der Corona-Krise in die eigenen vier Wände zurückziehen, Experten warnten vor einem Anstieg von Gewalt und Missbrauch. Wie hat sich die Nachfrage bei Hilfsangeboten wie der "Nummer gegen Kummmer" entwickelt?
Berlin (dpa) - Beratungsangebote für Eltern, Kinder und Jugendliche verzeichnen in der Corona-Krise teils eine steigende Nachfrage - das Bild ist aber uneinheitlich. Das geht aus der Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Anfrage der FDP im Bundestag hervor.
Das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" regstierte demnach im Januar und Februar noch um die 1000 Beratungsgespräche
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