Im Freiburger Missbrauchsfall geraten Ermittler an Grenzen
Sie haben weltweit gefahndet, Filme ausgewertet sowie Verdächtige und das Opfer vernommen: Freiburger Polizisten ermitteln im Fall der schweren Kindesmisshandlung. Zwei Wochen nach Bekanntwerden des Verbrechens gewähren sie erstmals einen näheren Einblick.
Freiburg (dpa) - Das Grausame steckt nach vier Monaten Ermittlungsarbeit in zehn Aktenordnern. In den Büros der Freiburger Kriminalpolizei haben Beamte der Ermittlungsgruppe "Kamera" Spuren aufgenommen und Beweise gesichert.
Es ist ein Fall, der selbst erfahrene Polizisten an den Rand des Erträglichen führt und der überregional Schlagzeilen macht. Nach dem jahrelangen Missbrauch eines
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