Plus Antikörperstudie

Am Corona-Hotspot Kupferzell war etwa jeder Zehnte infiziert

Selbst im baden-württembergischen Corona-Hotspot Kupferzell war offenbar nur ein recht kleiner Teil der Menschen mit dem Virus infiziert. Das zeigt eine Studie des Robert Koch-Instituts (RKI). Bei vielen nachweislich Infizierten wurden keine Antikörper gefunden.

14.08.2020 UPDATE: 14.08.2020 12:48 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Kupferzell
Bei einer Studie in Kupferzell wurden bei 7,7 Prozent der 2203 getesteten Erwachsenen Antikörper nachgewiesen. Foto: Marijan Murat/dpa

Kupferzell (dpa) - Selbst an Corona-Hotspots infiziert sich zunächst offenbar nur ein vergleichsweise kleiner Teil der Bevölkerung mit dem Virus. Das ist eine Erkenntnis aus einer Antikörperstudie des Robert Koch-Instituts (RKI) im baden-württembergischen Kupferzell.

Dort hatten sich Anfang März bei einem Kirchenkonzert mehr als 100 Menschen nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert, drei

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