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Hauen und Stechen: Die Querelen in der AfD

Berlin (dpa) - Die Alternative für Deutschland sitzt inzwischen in acht Landtagen, bei den kommenden Wahlen kann sie auf den Einzug in weitere Landesparlamente hoffen. Doch nicht nur in Baden-Württemberg, auch anderswo sorgt die Partei regelmäßig mit internen Querelen für Schlagzeilen. Ein Überblick:

06.07.2016 UPDATE: 06.07.2016 17:36 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
André Poggenburg
André Poggenburg, AfD-Chef in Sachsen-Anhalt, führt einen Landesverband, der derzeit von Querelen und Rücktritten geprägt ist. Foto: Sebastian Willnow

Berlin (dpa) - Die Alternative für Deutschland sitzt inzwischen in acht Landtagen, bei den kommenden Wahlen kann sie auf den Einzug in weitere Landesparlamente hoffen. Doch nicht nur in Baden-Württemberg, auch anderswo sorgt die Partei regelmäßig mit internen Querelen für Schlagzeilen. Ein Überblick:

In SACHSEN-ANHALT, wo die AfD bei der Landtagswahl im März zweitstärkste Kraft wurde,

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