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"Spiegel": Amri bot sich offenbar als Selbstmordattentäter an

Berlin (dpa) - Die Sicherheitsbehörden sollen nach Informationen des "Spiegel" vor Monaten Hinweise darauf gehabt haben, dass der Terrorverdächtige Anis Amri sich in der Islamistenszene als möglicher Selbstmordattentäter anbot. Wie das Magazin vorab berichtete, legen dies frühere Ermittlungen gegen mehrere Hassprediger nahe. Die Äußerungen von Amri aus der Telekommunikationsüberwachung seien aber so verklausuliert gewesen, dass sie nicht für eine Festnahme gereicht hätten. Aktuell wird nach dem 24-jährigen Tunesier europaweit gefahndet. Er soll den Anschlag in Berlin verübt haben.

22.12.2016 UPDATE: 22.12.2016 12:21 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Sicherheitsbehörden sollen nach Informationen des "Spiegel" vor Monaten Hinweise darauf gehabt haben, dass der Terrorverdächtige Anis Amri sich in der Islamistenszene als möglicher Selbstmordattentäter anbot. Wie das Magazin vorab berichtete, legen dies frühere Ermittlungen gegen mehrere Hassprediger nahe. Die Äußerungen von Amri aus der Telekommunikationsüberwachung seien

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