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Einigung in den USA: Deutsche Bank zahlt Milliarden-Buße

Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank kommt im Streit um dubiose Hypothekengeschäfte in den USA mit einem blauen Auge davon. Deutschlands größtes Geldhaus muss dafür tief in die Kassen greifen - 3,1 Milliarden Dollar Zivilbuße und 4,1 Milliarden Dollar an Bereitstellungen für Entschädigungen. Auf einen entsprechenden Vergleich mit der US-Justiz einigte sich das Institut nach monatelangen Verhandlungen, wie die Bank mitteilte. Ursprünglich hatte eine Strafe von 14 Milliarden Dollar gedroht. Dem Dax-Konzern wurde vorgeworfen, mit Hypothekengeschäften zum Kollaps des US-Häusermarktes im Jahr 2008 beigetragen zu haben.

23.12.2016 UPDATE: 23.12.2016 10:06 Uhr 20 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank kommt im Streit um dubiose Hypothekengeschäfte in den USA mit einem blauen Auge davon. Deutschlands größtes Geldhaus muss dafür tief in die Kassen greifen - 3,1 Milliarden Dollar Zivilbuße und 4,1 Milliarden Dollar an Bereitstellungen für Entschädigungen. Auf einen entsprechenden Vergleich mit der US-Justiz einigte sich das Institut nach monatelangen

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