Plus Speerwurf-Olympiasieger

Röhler will kein Geister-Meister sein - "Late season" retten

Gibt es in diesem Jahr noch Spitzen-Leichtathletik? Olympiasieger Thomas Röhler bringt einen Plan ins Gespräch: zwei Monate Training, danach wären über zwei Monate noch einige Wettkämpfe möglich. Nach der EM-Absage geht der Blick schon Richtung Tokio 2021.

24.04.2020 UPDATE: 24.04.2020 11:43 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Thomas Röhler
Plädiert für ein Trainingsfenster zur Rettung der «Late season» in der Leichtathletik: Thomas Röhler. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Thomas Röhler will kein Geister-Meister sein - denn von Wettkämpfen vor leeren Rängen hält der Speerwurf-Olympiasieger aus Jena überhaupt nichts.

Um wenigstens die erhoffte "Late season" (späte Saison) in der internationalen Leichtathletik zu retten, plädiert der Thüringer für ein Trainingsfenster im Juni und Juli. "Es geht generell um zwei Monate, weil wir ja nicht

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