Plus Rückblick auf 2020

Nicht nur Corona: Kampf gegen Rassismus eint die Sportwelt

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd und ähnliche Vorfälle haben 2020 auch die Sportwelt zutiefst bewegt. Nie zuvor hat es von Sportlern, Vereinen und Verbänden einen solchen Aufschrei gegen Rassismus gegeben.

25.12.2020 UPDATE: 25.12.2020 08:38 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
«Black lives Matter»
Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton bezieht klar Stellung: «Black lives Matter». Foto: Stephanie Lecocq/POOL EPA/AP/dpa

Berlin (dpa) - Nicht nur das Coronavirus hat die Sportwelt 2020 auf den Kopf gestellt. Auch die Sportler selbst sorgten mit einem nie da gewesenen Engagement gegen Rassismus und andere soziale Ungerechtigkeiten dafür, dass dieses Jahr unvergessen bleiben wird.

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA am 25. Mai und ähnliche Fälle führten zu

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