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Regierungskrise in Wien: Druck auf Bundeskanzler Kurz steigt

Wien (dpa) - Nach dem Ende der rechtskonservativen Koalition in Österreich wegen eines Skandal-Videos erhöhen die FPÖ und die Opposition den Druck auf Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der designierte neue FPÖ-Chef Norbert Hofer und Innenminister Herbert Kickl machten klar, dass sie ihre Ämter vorerst behalten wollen. Sollte Kurz aber auf der Entlassung Kickls bestehen, wollen alle FPÖ-Minister zurücktreten. Kickl war FPÖ-Generalsekretär, als das Skandal-Video im Juli 2017 auf Ibiza entstand.

20.05.2019 UPDATE: 20.05.2019 12:53 Uhr 16 Sekunden

Wien (dpa) - Nach dem Ende der rechtskonservativen Koalition in Österreich wegen eines Skandal-Videos erhöhen die FPÖ und die Opposition den Druck auf Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der designierte neue FPÖ-Chef Norbert Hofer und Innenminister Herbert Kickl machten klar, dass sie ihre Ämter vorerst behalten wollen. Sollte Kurz aber auf der Entlassung Kickls bestehen, wollen alle FPÖ-Minister

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