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"Massenmord" an eigener Bevölkerung

Myanmar erlebt am "Tag der Streitkräfte" den blutigsten Tag seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Der UN-Sondergesandte spricht dagegen von einem "Massenmord" an der eigenen Bevölkerung.

28.03.2021 UPDATE: 28.03.2021 13:28 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Myanmar
Ein Demonstrant stapelt Säcke auf einer Straße als Barrikade während eines Protestes in Yangon. Foto: Theint Mon Soe/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa

Yangon (dpa) - In Myanmar hat die Militärgewalt bei landesweiten Protesten mit mehr als 100 Toten einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.

Die Vereinten Nationen bezeichneten den Samstag als den "blutigsten Tag" seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Mehr als 114 Menschen wurden am "Tag der Streitkräfte" getötet, wie das Nachrichtenportal "Myanmar Now" unter Berufung auf Zahlen aus 44

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