"Massenmord" an eigener Bevölkerung
Myanmar erlebt am "Tag der Streitkräfte" den blutigsten Tag seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Der UN-Sondergesandte spricht dagegen von einem "Massenmord" an der eigenen Bevölkerung.
Yangon (dpa) - In Myanmar hat die Militärgewalt bei landesweiten Protesten mit mehr als 100 Toten einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Die Vereinten Nationen bezeichneten den Samstag als den "blutigsten Tag" seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Mehr als 114 Menschen wurden am "Tag der Streitkräfte" getötet, wie das Nachrichtenportal "Myanmar Now" unter Berufung auf Zahlen aus 44
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+