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Mehr als 200 000 Kriegsvertriebene in Afghanistan seit Jahresanfang

Kabul (dpa) - In Afghanistan sind seit Jahresanfang mehr als 200 000 Menschen vor Kämpfen mit den Taliban aus ihren Dörfern und Städten geflohen. Das geht aus einem Bericht der UN-Agentur zur Koordinierung humanitärer Hilfe hervor. Demnach sind allein in der vergangenen Woche mehr als 5400 Menschen heimatlos geworden - vor allem wegen schwerer Gefechte der Extremisten mit Regierungstruppen in der Provinz Urusgan. Der Angriff der Taliban auf die Provinzhauptstadt Gasni Mitte August führte zu mehr als 30 000 Vertriebenen.

05.09.2018 UPDATE: 05.09.2018 09:48 Uhr 17 Sekunden

Kabul (dpa) - In Afghanistan sind seit Jahresanfang mehr als 200 000 Menschen vor Kämpfen mit den Taliban aus ihren Dörfern und Städten geflohen. Das geht aus einem Bericht der UN-Agentur zur Koordinierung humanitärer Hilfe hervor. Demnach sind allein in der vergangenen Woche mehr als 5400 Menschen heimatlos geworden - vor allem wegen schwerer Gefechte der Extremisten mit Regierungstruppen in

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