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Loch in der ISS: Russland will Überwachungskameras anbringen

Moskau (dpa) - Im russischen Teil der Internationalen Raumstation ISS sollen Überwachungskameras angebracht werden. Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos zieht damit Konsequenzen aus einem mysteriösen Leck in einer an der ISS angedockten Sojus-Raumkapsel. Das Loch war Ende August vergangenen Jahres festgestellt worden. Es gab einen Druckfall. Der Vorfall hatte Anlass zu Spekulationen gegeben, etwa über Sabotage. Eine Version lautete, ein ISS-Besatzungsmitglied habe das Loch absichtlich gebohrt, damit der Rückflug früher stattfinde als geplant.

07.03.2019 UPDATE: 07.03.2019 11:33 Uhr 16 Sekunden

Moskau (dpa) - Im russischen Teil der Internationalen Raumstation ISS sollen Überwachungskameras angebracht werden. Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos zieht damit Konsequenzen aus einem mysteriösen Leck in einer an der ISS angedockten Sojus-Raumkapsel. Das Loch war Ende August vergangenen Jahres festgestellt worden. Es gab einen Druckfall. Der Vorfall hatte Anlass zu Spekulationen gegeben,

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