Milliarden-Geldwäsche im deutschen Immobiliensektor
Es gebe gewaltige Geldströme nach Deutschland, sagen Mafiaermittler aus Italien. Eine neue Studie mutmaßt: Milliardensummen werden in "Betongold" gewaschen. Auch das treibt die Preise in Großstädten - bisher fehlt ein Register, das die wahren Eigentümer offenlegt.
Berlin (dpa) - Es sind alarmierende Befunde: Angesichts zahlreicher Schlupflöcher wird der deutsche Immobiliensektor zunehmend zum Ziel von milliardenschwerer Geldwäsche.
Es werde vermehrt ausländisches Geld investiert, dessen Herkunft unklar sei, heißt es in einer in Berlin vorgestellten Studie der Organisation Transparency International. "Nach Schätzungen waren es allein 2017 über 30
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