Hintergrund - Stimmen zum Spiel SVS KSC

13.09.2019 UPDATE: 13.09.2019 00:00 Uhr 42 Sekunden

Stimmen zum Spiel

> Dennis Diekmeier, Sandhäuser Kapitän: Die Karlsruher wissen heute selbst nicht, warum sie gewonnen haben. Das war bitter, dass wir das Tor in Unterzahl gefangen haben. Das war das zweite Spiel - nach der Partie gegen Osnabrück -, das wir verloren haben und hinterher nicht wissen, warum.

> Uwe Koschinat, SVS-Trainer: In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut verteidigt, dann aber der Faden verloren. Oft waren wir nach dem 0:1 zu ungenau oder sind uns selbst im Weg gestanden.

> Alois Schwartz, KSC-Trainer: Wenn man drei Spiele in Folge verloren hat, fehlt das Selbstvertrauen. Vieles war heute Kampf und Krampf, und Torwart Benny Uphoff hat uns mit seinen Paraden im Spiel gehalten. Nach dem 0:1 ist das Spiel zu unseren Gunsten gekippt, da hätten wir sogar noch ein zweites Tor nachlegen können.

> Denis Linsmayer, SVS-Spieler: In Summe haben wir sehr viele Chancen für ein Auswärtsspiel herausgespielt. Und dann bekommen wir so ein unglückliches Stolpertor.

> Daniel Gordon, KSC-Verteidiger: Wir haben die Ergebniskrise überstanden. Und es war wichtig, dass mal wieder die Null hinten steht. Wir waren viel griffiger und leidenschaftlicher als in den letzten Spielen. ber