Hintergrund Hoffenheim
Einzelkritik
Baumann: Hatte Zeit für Bewegungsübungen. Ihm war langweilig.
Akpoguma: Löste seine Abwehr-Aufgabe unaufgeregt.
Vogt: "Wir standen kompakt", meinte der Kapitän. Das galt auch für ihn.
Hübner: Musste an diesem Tag nicht über sich hinauswachsen.
Kaderabek: "Er rennt auch noch, wenn er nicht mehr kann", sagte Nagelsmann. Gut so.
Schulz: Torschütze und stärkster Hoffenheimer.
Grillitsch: Bereitete den Führungstreffer vor. Eine gute Partie des Österreichers.
Rupp: Fiel nicht auf, fiel im Vergleich zu den Kollegen auch nicht ab.
Geiger: Musste angeschlagen noch vor der Pause raus. Bis dahin war es okay.
Kramaric: Hätte zum siebten Mal im sechsten Spiel treffen müssen. Ärgerlich, aber kein Beinbruch.
Gnabry: Gemeinsam mit Schulz am Auffälligsten und eiskalter Vollstrecker zum 3:0.
Polanski: Kam für Geiger und hatte gleich ein zerfetztes Trikot. Wie immer kämpferisch. Sah die Gelbe Karte. Der bald 32-Jährige wird nicht mehr allzu viele Spiele für die TSG bestreiten.
Uth: Wieder nur Bankdrücker. "Ich habe heute nicht viel zu sagen", meinte der zukünftige Schalker. Tut sich schwer mit der Reservistenrolle.
Amiri: Leidensgenosse von Uth mit Kurzeinsatz. Das macht ihm keinen Spaß. awi