Hintergrund Hoffenheim

11.03.2018 UPDATE: 11.03.2018 06:00 Uhr 42 Sekunden

Einzelkritik

Baumann: Hatte Zeit für Bewegungsübungen. Ihm war langweilig.

Akpoguma: Löste seine Abwehr-Aufgabe unaufgeregt.

Vogt: "Wir standen kompakt", meinte der Kapitän. Das galt auch für ihn.

Hübner: Musste an diesem Tag nicht über sich hinauswachsen.

Kaderabek: "Er rennt auch noch, wenn er nicht mehr kann", sagte Nagelsmann. Gut so.

Schulz: Torschütze und stärkster Hoffenheimer.

Grillitsch: Bereitete den Führungstreffer vor. Eine gute Partie des Österreichers.

Rupp: Fiel nicht auf, fiel im Vergleich zu den Kollegen auch nicht ab.

Geiger: Musste angeschlagen noch vor der Pause raus. Bis dahin war es okay.

Kramaric: Hätte zum siebten Mal im sechsten Spiel treffen müssen. Ärgerlich, aber kein Beinbruch.

Gnabry: Gemeinsam mit Schulz am Auffälligsten und eiskalter Vollstrecker zum 3:0.

Polanski: Kam für Geiger und hatte gleich ein zerfetztes Trikot. Wie immer kämpferisch. Sah die Gelbe Karte. Der bald 32-Jährige wird nicht mehr allzu viele Spiele für die TSG bestreiten.

Uth: Wieder nur Bankdrücker. "Ich habe heute nicht viel zu sagen", meinte der zukünftige Schalker. Tut sich schwer mit der Reservistenrolle.

Amiri: Leidensgenosse von Uth mit Kurzeinsatz. Das macht ihm keinen Spaß. awi