Plus "Genug ist genug"

Protest gegen Rassismus in Washington

Vor 57 Jahren hielt Martin Luther King Jr. in Washington seine berühmte Rede mit den Worten "Ich habe einen Traum". Jetzt spielte bei einer Kundgebung an selber Stelle die Polizeigewalt gegen schwarze US-Amerikaner eine zentrale Rolle.

28.08.2020 UPDATE: 28.08.2020 21:58 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Nach Tod von George Floyd: «Marsch auf Washington»
Tausende Demonstranten haben sich am Lincoln Memorial in Washington D.C. zu einem Protest gegen Rassismus versammelt. Foto: Susan Walsh/AP/dpa

Washington (dpa) - Tausende Menschen haben in Washington für ein Ende von Rassismus und Polizeigewalt gegen schwarze US-Amerikaner demonstriert.

"Genug ist genug", rief der afroamerikanische Bürgerrechtler Al Sharpton, einer der Organisatoren der Kundgebung, den Versammelten am Lincoln-Memorial im Herzen der US-Hauptstadt am Freitag zu.

"Wir fordern echten, dauerhaften,

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