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Experten: Mehrheit der Unfälle an Bahnübergängen vermeidbar

Frankfurt/Main (dpa) - Fast alle schweren Unfälle an Bahnübergängen im vergangenen Jahr wären nach Einschätzung von Verkehrsexperten eigentlich vermeidbar gewesen. Bei den meisten der 140 Kollisionen seien Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit im Spiel gewesen, teilten Vertreter der Deutschen Bahn, des ADAC und der Bundespolizei mit. Zudem kennen einer Umfrage zufolge viele Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger die Bedeutung des Andreaskreuzes und der Sicherungsanlagen am Bahnübergang oft nicht richtig.

08.11.2017 UPDATE: 08.11.2017 12:13 Uhr 16 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Fast alle schweren Unfälle an Bahnübergängen im vergangenen Jahr wären nach Einschätzung von Verkehrsexperten eigentlich vermeidbar gewesen. Bei den meisten der 140 Kollisionen seien Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit im Spiel gewesen, teilten Vertreter der Deutschen Bahn, des ADAC und der Bundespolizei mit. Zudem kennen einer Umfrage zufolge viele Autofahrer, Radfahrer

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