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Polizei in Sachsen: Erste Konsequenzen nach Munitionsskandal

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. In der Affäre um gestohlene Munition bei Sachsens Polizei ist vieles unklar, nur eines steht fest: Die Eliteeinheiten will man künftig straffer kontrollieren.

01.04.2021 UPDATE: 01.04.2021 16:38 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
Sondersitzung Innenausschuss Sachsen
Der sächsische LKA-Präsident Petric Kleine. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Dresden (dpa) - Nach dem Munitionsskandal beim Landeskriminalamt (LKA) Sachsen hat die Spitze der Behörde eine Tiefenprüfung und bessere Kontrollen angekündigt.

Zunächst soll eine Inventur in allen Waffenkammern der Spezialeinsatzkommandos vorgenommen werden, sagte LKA-Chef Petric Kleine nach einer Sondersitzung des Innenausschusses im Landtag. Ermittelt werden soll, welche Munition für

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