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Ermittler: Keine Hinweise auf Kaufangebot für Juwelen

Dresden (dpa) - Die Ermittlungsbehörden in Dresden haben keine Hinweise darauf, dass gestohlene Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe einer israelischen Sicherheitsfirma zum Kauf angeboten wurden. Diese hatte erklärt, Unbekannte hätten per Mail neun Millionen Euro für den Bruststern des Polnischen Weißen Adler-Ordens und den "Sächsischen Weißen" verlangt. Zwei Unbekannte waren Ende November mit Gewalt in das berühmte Schatzkammermuseum eingedrungen. Der Coup, der weltweit Schlagzeilen machte, dauerte nur wenige Minuten. Als die Polizei eintraf, waren Diebe und Beute verschwunden.

10.01.2020 UPDATE: 10.01.2020 15:53 Uhr 19 Sekunden

Dresden (dpa) - Die Ermittlungsbehörden in Dresden haben keine Hinweise darauf, dass gestohlene Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe einer israelischen Sicherheitsfirma zum Kauf angeboten wurden. Diese hatte erklärt, Unbekannte hätten per Mail neun Millionen Euro für den Bruststern des Polnischen Weißen Adler-Ordens und den "Sächsischen Weißen" verlangt. Zwei Unbekannte waren Ende November mit

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