einzelkritik hoffe leverkusen

Baumann: Fehlerlos und doch geschlagen. Beim Gegentreffer aber machtlos.

29.03.2019 UPDATE: 29.03.2019 22:45 Uhr 43 Sekunden

Die Spieler in der Einzelkritik

Baumann: Fehlerlos und doch geschlagen. Beim Gegentreffer aber machtlos.

Kaderabek: Gegen die starke Leverkusener Offensive vor allem in der Defensive gefordert. Nur am Anfang mit einem schweren Stand gegen Bailey.

Vogt: Defensiv stabil, aber zu ungenau im Spielaufbau.

Hübner: Klärte nach nur drei Minuten schon in höchster Not. Überragender Ball in den Lauf von Kramaric vor dem 1:0. Bleibt ein Hitzkopf.

Brenet: In Vertretung des gesperrten Schulz wechselten sich beim Niederländer Licht und Schatten ab.

Grillitsch: Mittelfeldphantom - zunächst kaum zu sehen, vor dem 3:1 eiskalt.

Demirbay: Wenn’s über ihn ging, wurde das TSG-Spiel schnell und gefährlich.

Bittencourt: Giftig, gallig, aber immer noch kein Torjäger.

Joelinton: Vor der Pause unauffällig, nach der Pause verletzt raus.

Belfodil: Dreifacher Torschütze, Wirbelwind. Überragend.

Kramaric: Der TSG-Rekordtorjäger glänzte zunächst mit dem Außenrist als feiner Vorarbeiter.

Amiri: Fast mit dem Blitztor im 100. Bundesligaspiel. Kaum war er vorgestellt, wurde er schon wieder als Torschütze ausgerufen - auch wenn es offiziell ein Eigentor war.

Otto: Übernahm von Bittencourt, bereitete Belfodils drittes Tor vor.

Bicakcic: Kam am Ende für Belfodil, damit der Stürmer stehende Ovationen bekommen konnte. nb