einzelkritik hoffe leverkusen
Baumann: Fehlerlos und doch geschlagen. Beim Gegentreffer aber machtlos.
Die Spieler in der Einzelkritik
Baumann: Fehlerlos und doch geschlagen. Beim Gegentreffer aber machtlos.
Kaderabek: Gegen die starke Leverkusener Offensive vor allem in der Defensive gefordert. Nur am Anfang mit einem schweren Stand gegen Bailey.
Vogt: Defensiv stabil, aber zu ungenau im Spielaufbau.
Hübner: Klärte nach nur drei Minuten schon in höchster Not. Überragender Ball in den Lauf von Kramaric vor dem 1:0. Bleibt ein Hitzkopf.
Brenet: In Vertretung des gesperrten Schulz wechselten sich beim Niederländer Licht und Schatten ab.
Grillitsch: Mittelfeldphantom - zunächst kaum zu sehen, vor dem 3:1 eiskalt.
Demirbay: Wenn’s über ihn ging, wurde das TSG-Spiel schnell und gefährlich.
Bittencourt: Giftig, gallig, aber immer noch kein Torjäger.
Joelinton: Vor der Pause unauffällig, nach der Pause verletzt raus.
Belfodil: Dreifacher Torschütze, Wirbelwind. Überragend.
Kramaric: Der TSG-Rekordtorjäger glänzte zunächst mit dem Außenrist als feiner Vorarbeiter.
Amiri: Fast mit dem Blitztor im 100. Bundesligaspiel. Kaum war er vorgestellt, wurde er schon wieder als Torschütze ausgerufen - auch wenn es offiziell ein Eigentor war.
Otto: Übernahm von Bittencourt, bereitete Belfodils drittes Tor vor.
Bicakcic: Kam am Ende für Belfodil, damit der Stürmer stehende Ovationen bekommen konnte. nb