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dpa-Interview

Kerber über Rücktritts-Zeitpunkt: Vertraue auf mein Herz

Seit ihrem rätselhaften Erstrunden-Aus bei den French Open in Paris Ende September hat sich Angelique Kerber weitestgehend zurückgezogen. Nun ist Deutschlands beste Tennisspielerin gespannt auf eine neue Saison, über die noch vieles ungewiss ist.

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23.12.2020, 05:53 Uhr
Angelique Kerber

Angelique Kerber hat seit Ende September kein Turnier mehr gespielt. Foto: Seth Wenig/AP/dpa

Stuttgart (dpa) - Am Ende eines merkwürdigen Tennis-Jahres mit wenigen Turnieren steckt Angelique Kerber in der Vorbereitung auf die neue Saison. Kurz vor den in den Februar verlegten Australian Open will die dreimalige Grand-Slam-Siegerin erstmals seit Ende September wieder antreten.

Im Interview der Deutschen Presse-Agentur spricht die 32-Jährige aus Kiel, die im polnischen Puszczykowo lebt und trainiert, über Weihnachten, ihre Pläne und ihre Gedanken über den richtigen Zeitpunkt eines Rücktritts.

Das Wichtigste zuerst: Wie geht es Ihnen und Ihrer Familie?

Angelique Kerber: Zum Glück geht es uns allen gut, es sind alle gesund. Auch mir geht es gut, ich passe aber auch extrem auf. Ich habe alle Kontakte minimiert, die ich minimieren kann.

Nun steht Weihnachten vor der Tür. Welche Weihnachtsbesorgung haben Sie zuletzt erledigt?

Kerber: Ich habe noch ein paar Duftkerzen besorgt. Man kann ja nicht groß raus und damit kann man es sich wenigstens Zuhause gemütlich machen (schmunzelt). Ich muss echt sagen, ich habe meine Geschenke zu 99 Prozent in diesem Jahr online bestellt. Wir feiern dieses Jahr auch ein bisschen anders, wir werden im kleinen Kreis feiern mit meinen Großeltern, meiner Mutter. Wir werden nicht alle Tanten oder Cousinen ablaufen oder Freunde treffen. Das Wichtigste ist einfach, dass alle gesund bleiben.

Normalerweise sitzen Sie oft am zweiten Weihnachtsfeiertag im Flugzeug nach Australien. Diesmal sind die Australian Open auf den 8. Februar verschoben, Saisonbeginn ist Anfang Januar in Abu Dhabi. Wann werden Sie in die Saison starten?

Kerber: Meine neue Saison beginnt in Australien. Ich werde auf jeden Fall die Australian Open und das Turnier davor in Melbourne spielen.

Die zweiwöchige Quarantäne in Melbourne nehmen Sie in Kauf?

Kerber: Ja. Im Moment sieht es so aus, dass man zwei Wochen in Quarantäne muss und pro Tag nur fünf Stunden rausgehen darf. Dass wir in den Stunden unsere Tennis- und Gym-Einheiten absolvieren können und uns dann wieder in Quarantäne begeben müssen. Ich bin gespannt, wie das alles umsetzbar ist. Es wird sicher nicht wie sonst sein, dass ich nach Australien reise und vom ersten Tag an frei bin.

Wie kann man sich als Sportler darauf einstellen?

Kerber: Man kann es für eine kurze Zeit aushalten, aber für länger fällt es mir schwer. Ich könnte nicht von einer Bubble zur anderen reisen. Denn ich habe es einfach anders kennengelernt, mit den Emotionen und vor allem mit den Fans. Das fehlt mir ganz besonders. Jetzt ist das Unbeschwerte komplett weg und damit auch die Spontaneität. Ich werde versuchen, mich darauf mental einzustellen. Australien ist für mich immer ein besonderes Land, und die Australian Open haben schon immer einen großen Stellenwert in meiner Karriere. Bei aller Dankbarkeit wieder spielen zu dürfen, spüre ich natürlich, dass es nicht das ist, was ich kenne und was ich tatsächlich vermisse.

Wenn es ein halbwegs normales Jahr wird, spielen Sie die Australian Open, die French Open, Wimbledon, die US Open und Olympia. Vierter Grand-Slam-Titel oder Olympia-Gold - was wäre Ihnen lieber?

Kerber: Wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich auf jeden Fall den vierten Grand-Slam-Titel in Paris nehmen. Alle vier Grand Slams gewonnen zu haben, wäre natürlich das I-Tüpfelchen. Aber egal, was von beiden - ich würde es nehmen (schmunzelt). Wobei man sagen muss - Paris, Olympia - das ist noch so weit weg, da denkt gerade noch keiner dran. Jetzt geht es erstmal darum, wie wir nach Australien kommen.

Wie schwer ist derzeit der Formaufbau, wenn man gar nicht weiß, wie das kommende Jahr aussehen wird?

Kerber: Es geht darum, kontinuierlich zu trainieren und stetig voranzukommen, ohne sich komplett auszupowern. Man muss die Trainingsphase in die Weite ziehen. Das ist schwierig und auch für mich eine Herausforderung. Auf der anderen Seite kann man sich die Trainingswochen so zurechtlegen, wie es am besten passt und zwischendurch auch mal Tage zur Regeneration nutzen.

Ist es schwieriger als sonst, die Motivation zu behalten?

Kerber: Jein. Natürlich ist es schwieriger, weil vieles ungewiss ist. Man trainiert, trainiert und am Ende des Tages ist oftmals nicht klar, wofür man eigentlich trainiert. Wie zuletzt bei der Diskussion um die Australian Open, die jetzt zwar stattfinden, aber verschoben werden müssen. Offen ist immer noch, wie die nächsten Monate und der Turnierkalender aussehen werden. Die Motivation hoch zu halten, ist da schon eine Kunst. Wenn es so weit ist, muss man in den Turniermodus schalten, und ich glaube, auch erfahren genug zu sein, um das hinzubekommen. Mein Glück ist es, dass ich ein gutes Team habe und wir uns eine schöne Zeit machen. Wir sind sozusagen das Corona-Team. Wobei allen klar ist, dass wir uns nicht links und rechts mit anderen Leuten treffen können.

Julia Görges hat in der Corona-Krise überraschend ihre Karriere beendet. Sie vermisse Tennis nicht, sagt sie. Wie nah sind Sie an einem solchen Schritt in den vergangenen Monaten gewesen?

Kerber: Natürlich ist es schade, dass nach Anna-Lena Grönefeld auch Jule den Schritt gemacht hat. Ich habe das Gefühl, alle meine Freunde sind schon in Rente, auch Ana (Anmerkung: Ivanovic) und Aga (Radwanska). Natürlich habe ich mir auch meine Gedanken gemacht in der Coronazeit, und das Leben abseits der Tour zu schätzen gelernt. Die Gedanken sind natürlich da. Ich vertraue aber voll auf mein Herz und mein Gefühl. Solange mir Tennis Spaß macht, ich körperlich imstande bin auch meine Leistung zu bringen, ist es das, was ich liebe und was zu mir gehört. Ich habe mich entschieden, mich so gut wie möglich vorzubereiten und freue mich auf Australien. Der Moment wird irgendwann kommen - er wird vielleicht auch zeitnah kommen - oder auch nicht - ich weiß es nicht. Ich muss gucken, wie es weitergeht. Die Einschränkungen, ohne Fans zu spielen - das ist schon extrem und nimmt viel von dem, was mir an meinem Beruf Spaß macht. Das spüre ich schon auch.

Wird 2021 Ihre letzte Saison?

Kerber: Das will ich jetzt noch nicht so konkret sagen. Ich habe den Gedanken erst mal weggeschoben. Aber wenn man schon mal daran gedacht hat, kann man es auch nicht löschen. Ich werde es irgendwann spüren. Die Entscheidung werde ich ganz alleine für mich treffen. Wer mich kennt, weiß, wenn ich eine solche Entscheidung treffe, ist sie ganz genau überlegt.

ZUR PERSON: Angelique Kerber (32) wurde die erste deutsche Grand-Slam-Siegerin seit Steffi Graf, als sie 2016 die Australian Open gewann. Es folgte im selben Jahr der Triumph bei den US Open, 2018 gewann sie Wimbledon. Die Kielerin mit Wohnsitz im polnischen Puszczykowo belegt in der Weltrangliste momentan Platz 25.

© dpa-infocom, dpa:201222-99-788840/3

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