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Coronavirus-Krise: Kritik an BVB-Chef Watzke nimmt zu

Borussia Dortmunds Clubchef Watzke muss sich weiter Kritik für seine als unpassend und unsolidarisch empfundenen Aussagen zur Coronavirus-Krise gefallen lassen. Dabei ist auch die BVB-Aktie trotz einer angedeuteten Erholung am Dienstag an der Börse abgeschmiert.

17.03.2020 UPDATE: 17.03.2020 12:43 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
In der Kritik
Steht nach seinen Aussagen zur Corona-Krise in der Kritik: Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund. Foto: Arne Dedert/dpa

Dortmund (dpa) - Die Kritik an Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke für dessen Aussagen zum Umgang mit dem Coronavirus reißt nicht ab.

In Thomas Röttgermann und Helge Leonhardt warfen Clubchefs aus der ersten und zweiten Liga dem BVB-Boss eine in der Situation unpassende und unsolidarische Haltung vor. "Ich weiß nicht, was ihn dazu getrieben hat, das zu sagen. Ich halte

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