Ex-"Palatin"-Geschäftsführer steht wegen Untreue vor Gericht
Ihm wird Untreue in 214 Fällen vorgeworfen. Der Schaden soll bei mehr als 60.000 Euro liegen. Von "Geschäftsführung nach Gutsherrenart" ist die Rede.
Von Timo Teufert
Wiesloch. Untreue und schwere Untreue in insgesamt 214 Fällen wirft die Staatsanwaltschaft Heidelberg einem ehemaligen Geschäftsführer des Wieslocher Palatins vor. Die Anklagebehörde beziffert den Schaden, der dem Kongresszentrum mit angeschlossenem Hotel dadurch entstanden ist, auf insgesamt 61.235,22 Euro. Seit der Gründung der Palatin-Betreibergesellschaft 1988 ist
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