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Walldorf/Rauenberg

Wie Christen in anderen Ländern Weihnachten feiern

Menschen aus Eritrea, Sambia und Pakistan berichten von ihren Weihnachtstraditionen und den Unterschieden zu Deutschland

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24.12.2020, 06:00 Uhr

Die Freiheit, zu machen, was er will, hat Zeeshan Rahab gemeinsam mit Ehefrau Kathereen und Sohn Jeremy in Deutschland gefunden, erzählt der Pakistani. Weil er zu einer christlichen Minderheit gehörte, floh er aus seinem Heimatland. Foto: Pfeifer

Von Sophie Stoye

Walldorf/Rauenberg. Weiße Schneeflocken tänzeln von Ast zu Ast, im Fenster spiegeln sich die Lichter des Weihnachtsbaums und das Knistern des Kamins begleitet die Lieder, die sich wie immer um diese Zeit leise in die Wohnzimmer einschleichen. In Deutschland tauchen solche Szenarien immer wieder auf, wenn die Menschen an Weihnachten denken. Aber gerade abseits von der westlich geprägten Kultur haben Christinnen und Christen ganz andere Bräuche und Traditionen zu Weihnachten: Der Eritreer Adhanom Misgina, der Pakistani Zeeshan Rahab und die Sambianerin Leone Trojan, die inzwischen in Walldorf und Rauenberg wohnen, erzählen im RNZ-Gespräch von Erfahrungen an und rund um Weihnachten in ihrem Heimatland – und den Unterschieden zu Deutschland.

Der 29-jährige Adhanom Misgina kann sich zweimal im Jahr auf das heilige Fest freuen: "In Eritrea feiern wir eigentlich erst am 7. Januar Weihnachten", erklärt er. Denn dort richten sich die Christinnen und Christen nach dem julianischen Kalender, wie ihn die orthodoxe Mehrheit nutzt. Dennoch seien in Eritrea während der Feiertage im Dezember die Geschäfte geschlossen. Misgina selbst ist aber Katholik, deshalb feiert er – seitdem er in Deutschland ist – sowohl im Dezember als auch im Januar Weihnachten.

Schon am Morgen vom 7. Januar, zwischen 5 und 9 Uhr, besuchen die Christinnen und Christen in Eritrea die Kirche. "Der Gottesdienst dauert in der Regel vier bis fünf Stunden. Danach wünschen sich alle auf dem Heimweg frohe Weihnachten", so der 29-Jährige. Freunde und Nachbarn kommen zu einem gemeinsamen Festessen zusammen – egal ob orthodox, katholisch, evangelisch oder muslimisch. Eine Familie koche dann für alle, die anderen bringen Geschenke mit. "In Eritrea bereiten die Leute schon zwei bis drei Wochen vorher das Essen vor oder dekorieren die Wohnung", erzählt Misgina. Menschen, die auf dem Land wohnen, würden dann in die Stadt kommen und auf den Märkten Tiere wie Lämmer oder Ziegen verkaufen. "Für die Stadtbewohnerinnen und -bewohner sind die Tiere das Weihnachtsessen, auf dem Land nutzt man das Geld, um Kindern Kleidung und Geschenke zu kaufen", sagt der Eritreer. Außerdem wird zu Weihnachten ein spezielles Getränk hergestellt, das mehrere Wochen Vorbereitungszeit benötigt: Siwa – ein Getreidesaft mit Alkohol. Daneben gibt es auch den traditionellen eritreischen Kaffee, der im Rahmen einer feierlichen Zeremonie gekocht wird: "Das trinken wir in Eritrea fast jeden Tag, drei bis vier Mal", berichtet Misgina.

Zu Essen gibt es ein typisch eritreisches Fladenbrot, Taita oder auch Injera genannt. Es hat eine weiche und schwammartige Konsistenz und begleitet das Festtagsessen. "Man isst, was man hat", erklärt Misgina, bei ihm zuhause gab es zum Beispiel Kuhfleisch oder Shiro: ein scharfer Brei aus Kichererbsen und Bohnen. Serviert wird das Essen auf einem großen Teller für alle in der Mitte des Tisches. Dabei sind alle in weiß gekleidet – in der traditionellen Habesha Kleidung der Christen.

In Eritrea ist die Kaffeezeremonie weit verbreitete Tradition. Adhanom Misgina behält mit Sohn Antonio und Ehefrau Fortuna die Bräuche seiner Heimat auch in Deutschland bei. Foto: Pfeifer

Hier in Deutschland hat Adhanom Misgina mit seiner Familie die Traditionen beibehalten. "Wenn ich am 7. Januar nicht frei habe, feiern wir am Wochenende nach", erklärt er. Dann fahre die Familie oft zu einer eritreischen Gemeinde nach Frankfurt – in diesem Jahr coronabedingt aber nicht. Den 24. und 25. Dezember feiert er inzwischen auch: "Letztes Jahr haben wir Weihnachten mit unserem Vermieter verbracht, ansonsten sind wir zu meiner Tante gefahren", berichtet Misgina. Sein Kind bekomme dann auch zwei Mal Geschenke, ergänzt er schmunzelnd. Trotz allem vermisse er seine Familie in Eritrea sehr: "Meine Mutter hat gerade in dieser Zeit alles gemacht, damit wir glücklich sind. Weihnachten war für uns die beste Zeit."

Zeeshan Rahab ist 37 Jahre alt, kommt aus Pakistan und wohnt inzwischen mit seiner Familie in Walldorf. 2015 ist er von Pakistan nach Deutschland geflohen, weil er in seiner Heimat aufgrund seines christlichen Glaubens diskriminiert wurde.

Obwohl Pakistan ein muslimisch geprägtes Land ist, hat in Rahabs Familie Weihnachten eine besondere Bedeutung: "Wir waren sehr in der Kirche engagiert", erzählt er im RNZ-Gespräch: "Mein Vater hat immer nach der Kirche geschaut, meine Mutter hat Sonntagsunterricht gegeben und ich selbst bin Chorleiter gewesen." Jedes Jahr fing Rahab in seiner Heimat schon Ende November an, mit seinem Chor von Tür zu Tür der christlichen Haushalte zu gehen und Spenden zu sammeln. "Damit dekorierten wir die Kirche", blickt der Pakistani zurück. Außerdem wurden an Weihnachten Theaterstücke aufgeführt und wenn das Fest näher rückte, stand auch der Chorwettbewerb vor der Tür, an dem Rahab mit seinem Chor teilnahm. "Das war bei uns vor Weihnachten typisch."

Weihnachten selbst wird in Pakistan ähnlich wie in Deutschland auch schon ab Heiligabend gefeiert, der Fokus liegt dennoch auf dem 25. Dezember. "Wir kaufen unsere traditionelle pakistanische Kleidung und besuchen die Familie", sagt Rahab, "Die Kinder bekommen die Geschenke dann aber erst am 25. Dezember, wenn sie sich für die Kirche fertig machen." Wann genau das ist, hängt vom Zeitplan des Priesters ab, der von Ort zu Ort zieht. Zum Festessen gibt es traditionell pakistanisches Essen, oft fleischhaltig. Als Dessert wird häufig ein süßes Gericht mit Karotten und Milch serviert, das in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember zubereitet wird.

Aber es gibt auch negative Punkte, weil sie als christliche Minderheit in einem muslimischen Land leben, merkt Rahab an: "Bei jedem Gottesdienst ist es normal, dass draußen zwei Menschen mit Gewehr stehen." Denn es gebe Kirchen, die bereits attackiert und bombardiert wurden. Außerdem können christliche Familien laut dem 37-Jährigen ihr Haus nur von innen dekorieren: "Von außen ist es zwar nicht verboten, aber man tut sich damit keinen Gefallen." Für Rahab ist der große Unterschied zu Deutschland die Regierung: "Angela Merkel wünscht auch frohen Ramadan, unser Premierminister hat uns nie frohe Weihnachten gewünscht."

Hier in Deutschland behält die pakistanische Familie ihre Traditionen bei: "Wir haben eine Pakistani-Community in Stuttgart, da gehen wir immer an Weihnachten hin", sagt der 37-Jährige. Im Gottesdienst sind dann auf der einen Seite deutsche Protestanten, auf der anderen Seite pakistanische Christen – gesungen wird abwechselnd in den jeweiligen Sprachen. "Natürlich vermissen wir unsere Kultur, aber die Freiheit, zu machen, was wir wollen, haben wir hier gefunden", erklärt Rahab.

Die Sambianerin Leone Trojan feiert dieses Jahr ihr erstes Weihnachten in Deutschland. Foto: Pfeifer

Ich war noch so privilegiert und habe als Kind noch Weihnachten feiern können, das ist bei vielen heute nicht mehr so", erklärt Leone Trojan. In Sambia, der Heimat der 41-Jährigen, war Weihnachten trotz bestehender Schwierigkeiten etwas Besonderes.

"Weihnachten ist für uns Familienzeit", erklärt Trojan. Traditionell bereite dann jede Familie aus der Nachbarschaft oder dem Bekanntenkreis ein Essen vor und dann werde entschieden, bei wem man das Festmahl gemeinsam isst. Geschenke gibt es der 41-Jährigen zufolge auch. "Aber in den letzten Jahren hat sich die Situation sehr verändert, das hat auch Auswirkungen auf Weihnachten." Viele Menschen können sich nicht mehr leisten, Weihnachten gebührend zu feiern. "Das ist eine sehr traurige Situation, für viele Kinder ist Weihnachten inzwischen wie jeder andere Tag auch", berichtet Trojan. Um der Bevölkerung dennoch etwas zu bieten, organisiert der Staat in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember an verschiedenen Einkaufszentren Feuerwerke. "Diejenigen, die können, laufen dorthin", erzählt die Sambianerin.

Weil Trojans Vater aus Simbabwe kommt, lebte sie als Kind zwischendurch dort. "Wo wir wohnten, gab es viele Bäume", erinnert sie sich. In der Weihnachtszeit sei es somit Tradition gewesen, in den Wald zu gehen und seinen eigenen Baum zu fällen. Aber inzwischen könne sich nur noch die privilegierte Minderheit einen echten Baum leisten, so Trojan, die meisten stellten Plastikbäume auf.

An Weihnachten selbst gab es bei der 41-Jährigen immer viel Unterschiedliches. "Viele haben Nshima mitgebracht, das ist ein Brei aus Maismehl", erklärt sie. Dazu gebe es dann Steak oder Fisch, Gemüse und Soßen. Als Dessert habe es dann nach britischer Tradition einen "Christmas Cake" (Weihnachtskuchen) mit getrockneten Früchten und etwas Alkohol gegeben. "Das alles natürlich nur, wenn man es sich leisten kann", betont die Sambianerin.

Ähnlich wie hier gehen die Menschen entweder an Heiligabend oder am 25. Dezember in den Gottesdienst. "Dann singen wir viele Lieder, die Jüngeren spielen die Geburt Jesu nach und manche führen einen Tanz auf", erklärt sie.

Wenn Leone Trojan an ihre Heimat denkt, hat sie gemischte Gefühle: "Ich werde traurig, wenn ich an die denke, die ich zurückgelassen habe, die nicht so privilegiert sind", erklärt sie und betont: "Wir in Deutschland müssen an die weniger Privilegierten denken und uns dessen bewusst sein."

Für ihr erstes Weihnachten in Deutschland hat die 41-Jährige einen besonderen Wunsch: "Ich hoffe, dass auch in Sambia die Familien wieder die Möglichkeiten haben werden, den Weihnachtszauber an ihre Kinder weiterzugegeben."

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