Plus St. Leon-Rot

Artillerieangriff auf Rot war Racheakt der Waffen-SS

Das Kriegsverbrechen blieb ungesühnt. Die Recherchen des Arbeitskreises Heimatgeschichte sind abgeschlossen.

31.03.2022 UPDATE: 01.04.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Ein Symbol für den „Tag des Schreckens“ in St. Leon-Rot, als die Waffen-SS aus Rache den Ortsteil Rot attackierte: das ehemalige Gasthaus „Zum Hirsch“, wo zwölf Personen nach einem Granateneinschlag starben. Foto: privat

Von Kuno Schnader

St. Leon-Rot. Ein fast zwei Jahrzehnte währendes Forschungsprojekt ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Der Artillerieangriff auf Rot war ein Racheakt der Waffen-SS, verantwortlich war Obersturmbannführer Rudolf Klaphage. Das hat der Arbeitskreis Heimatgeschichte St. Leon-Rot gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern ermittelt.

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