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Gefahrgut-Unfall bei Gemmingen

Wer trägt die hohen Einsatzkosten? (Update)

Nach dem Brand eines Gefahrgut-Transportes ist noch einiges unklar. Möglicherweise wird nun ein Bodengutachten in Auftrag gegeben.

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17.02.2020, 19:30 Uhr
  • Die Feuerwehr hatte in der Brandnacht Sperren errichtet, um möglicherweise belastetes Löschwasser aufzufangen. Foto: Julian Buchner

  • Foto: 7aktuell/Hessenauer

Von Armin Guzy

Gemmingen/Eppingen. Der Brand eines Gefahrguttransportes auf der Bundesstraße 293 zwischen Gemmingen und Eppingen wird die Behörden wohl noch einige Zeit beschäftigen. Erst zu Wochenbeginn werden Ausmaß und mögliche Folgen des Brandes klarer. Aber nach wie vor weiß offenbar niemand ganz genau, was sich alles in dem Lkw-Anhänger befunden hat, der in der Nacht auf Samstag in Flammen aufgegangen war – und zwar wenige Minuten, bevor er sein Ziel in einem Eppingen Gewerbegebiet erreichen konnte.

"Wir haben mit unseren technischen Möglichkeiten 16 verschiedene Stoffe festgestellt", sagte Kreisbrandmeister Uwe Vogel gestern im Gespräch mit der RNZ, ohne genauere Angaben zu machen, "es könnten aber noch mehr geladen gewesen sein." Denn der polnische Spediteur beförderte Stückgut, also viele verschiedene Waren verschiedener Auftraggeber, und die Frachtpapiere, die eigentlich exakt über die Ladung Auskunft geben sollten, bezeichnete Vogel als "Konglomerat" unterschiedlichster Papiere in mehreren Sprachen. Zudem sprachen Fahrer und Beifahrer nur wenig Deutsch, und in der gebotenen Eile hatte sich auch nicht klären lassen, welche Waren sich hinter den in den Papieren aufgeführten Handelsnamen verbergen. "Das alles war enorm schwierig für uns", sagte Vogel. Die Einsatzkräfte gingen daher zwar gut geschützt, aber auch relativ unwissend gegen den Brand vor.

"So etwas gehörte mit zu den schwierigsten Einsatzlagen", bilanzierte der Kreisbrandmeister – froh darüber, dass der Anhänger auf freier Strecke brannte: "Im bebauten Bereich in Eppingen wäre der Einsatz und der Bevölkerungsschutz noch erheblich schwieriger gewesen."

Im Anhänger waren offenbar verschiedene Fässer, Paletten, Dosen und andere Gebinde. Chemikalien und Kunststoffe bildeten ein Gemisch, das beim Brand dann teilweise verpuffte oder explodierte. Immerhin: Die Spezialisten des Messtrupps konnten weder in der Luft noch im Löschwasser gefährliche Schadstoffkonzentrationen nachweisen. In Feuerwehrkreisen wird laut RNZ-Informationen inzwischen diskutiert, ob man den Anhänger nicht besser kontrolliert hätte abbrennen lassen sollen.

Etliche Stunden später holte eine Spezialfirma das ausgebrannte Wrack ab, eine andere reinigte die Fahrbahn mit großem Aufwand. Das Gelände rund um die Brandstelle wurde mit Planen abgedeckt, damit mögliche Schadstoffe aus der Luft bei Regen nicht ins Erdreich gelangen können. Aktuell prüft die Wasserbehörde des Landratsamtes Heilbronn, ob ein Spezialist mit einem Bodengutachten beauftragt werden soll, teilte Pressesprecher Manfred Körner vom Landratsamt gestern auf Anfrage mit.

Die Fahrbahn sei – zumindest dem ersten Eindruck nach – nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, dass sie saniert werden müsste. Das Landratsamt will laut Körner den Abschnitt aber noch einmal eingehend auf mögliche versteckte Schäden prüfen. Fest steht bereits, dass die Schutzplanken am Fahrbahnrand erneuert werden müssen: Das Metall war in der großen Hitze schlicht durchgeglüht.

Die Kosten für neue Schutzplanken aber dürfte der kleinste Posten sein, der auf den polnischen Spediteur respektive dessen Versicherung zukommt. Mehr als 150 Feuerwehrleute mit zahlreichen (Spezial-)Fahrzeugen waren von Freitag, 23.40 Uhr, teilweise bis Samstagabend im Einsatz. Dazu kommen die Kosten für den fachgerechten Abtransport des Wracks und der Brandreste, für die Straßenreinigung und die Einsatzstunden von THW und DRK. Dass hierfür mindestens ein hoher sechsstelliger Betrag benötigt wird, verneinte Vogel nicht. Und falls der Bodengutachter Schadstoffe finden sollte und das Erdreich ausgebaggert werden müsste, stiegen die Kosten weiter.

In der Brandnacht spielte das alles keine Rolle, zumal aus nachvollziehbaren Gründen weder der Spediteur noch seine Versicherung für eine sogenannte Kostenübernahmeerklärung erreichbar waren. "Hier ging es um Gefahrenabwehr", verdeutlichte Körner, daher sei zunächst der Landkreis eingesprungen. Was aber, wenn die Versicherung nicht zahlen will und der Spediteur es nicht kann? Im Zweifel müsste sich dann ein Gericht mit der Angelegenheit befassen, räumte Körner ein. Mit der Gefahr, dass der Landkreis zumindest auf einem Teil der Kosten sitzen bleiben könnte.

Vor fast exakt einem Jahr war auf Gemarkung der Stadt Waibstadt ein mit Kerosin beladener Tanklastwagen der US-Army umgekippt. Für fast 200 000 Euro war damals das Erdreich ausgetauscht worden. Wochenlang hatte sich die Stadt mit den rechtlichen Aspekten der Kostenübernahme herumgeschlagen. Letztlich wurde der Schaden über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben direkt mit der Army reguliert. "Es war etwas kompliziert", räumte Bürgermeister Joachim Locher jetzt gegenüber der RNZ ein, "aber wir haben inzwischen unser Geld."

Ob im Fall des Gefahrguttransporters letztlich auch alle Kosten beglichen werden, bleibt abzuwarten. "Es dürfte auf jeden Fall aufwendig und langwierig werden", schätzt Vogel.

Update: 19.30 Uhr, 19. Februar 2020


Gemmingen/Eppingen. Es waren dramatische Minuten in der Nacht auf Samstag auf der Bundesstraße zwischen Eppingen und Gemmingen: Ein Lastwagenanhänger mit giftigem Gefahrgut stand dort in Vollbrand und niemand wusste, was da gerade in Flammen aufgeht und welche Gefahr dadurch für Mensch und Umwelt entstehen könnte. Eine Bevölkerungswarnung wurde ausgegeben. Die Feuerwehren waren mit mehr als 150 Einsatzkräften vor Ort. Die Straße konnte erst am Samstagabend wieder freigeben werden, allerdings mit einer Tempobeschränkung auf 50 Kilometer pro Stunde, weil noch nicht klar ist, wie stark die Fahrbahn gelitten hat.

Kurz vor Mitternacht waren mehrere Notrufe bei der Leitstelle eingegangen. Auf der B293 hatte aus bislang unklarer Ursache zwischen Eppingen-Ost und Gemmingen ein Gefahrgut-Lkw zu brennen begonnen. Der Fahrer hatte es zwar noch geschafft, die Zugmaschine abzukoppeln, seine Löschversuche am hinteren Radlauf waren aber vergebens: Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrfahrzeuge stand der Auflieger des Lastwagens bereits lichterloh in Flammen.

Schnell war klar, dass es sich bei der Fracht um Gefahrgut handelt. Daher wurde umgehend der "Gefahrstoffeinsatzzug" des Landkreises Heilbronn angefordert und ein Großaufgebot an Einsatzkräften der umliegenden Feuerwehren nachalarmiert. Auch die Berufsfeuerwehr Heilbronn rückte mit Sonderlöschkomponenten an.

Unter schwerem Atemschutz und mit Chemikalien-Schutzanzügen ging die Feuerwehr schließlich gegen den Brand vor. Die Flammen loderten in den Nachthimmel, und es entwickelte sich eine große Rauchwolke, die über die Umgebung zog. Während der Löscharbeiten kam es zu Verpuffungen der zum Teil explosiven Ladung. Sofort wurde eine Warnung an die Bevölkerung über die Warn-App "NINA" herausgegeben. "Das war eine Vorsichtsmaßnahme, da wir zunächst nicht wussten, wohin die Rauchwolke zieht", berichtet Kreisbrandmeister Uwe Vogel vor Ort. In der Warnung wurden alle Anwohner in der Nähe aufgefordert, sich in geschlossene Räume zu begeben und Fenster und Türen zu schließen sowie Lüftungsanlagen abzuschalten.

Um welches Gefahrgut es sich handelt, ist noch immer unklar. Vogel sprach von "einer Vielzahl sehr gefährlicher Stoffe, deren Gefahrenpotenzial man zunächst einschätzen muss". Die Polizei meldete, dass sich auch umweltgefährdende Stoffe in Transportbehältern auf dem Auflieger befanden.

Das Feuer war nach rund zwei Stunden weitestgehend gelöscht. Anschließend begannen die Gefahrgutspezialisten mit der Arbeit, prüften eine mögliche Kontaminierung der Umwelt und führten Messungen der Luft durch. Verletzt wurde nach aktuellem Kenntnisstand niemand. Die Bundesstraße war bis Samstagabend gesperrt. Auch Brandermittler der Polizei waren im Einsatz. Außerdem machten sich Vertreter der Unteren Wasserbehörde des Landratsamtes sowie Eppingens Oberbürgermeister Klaus Holaschke und Gemmingens Bürgermeister Timo Wolf vor Ort ein Bild der Lage.

Bis kurz vor 7 Uhr blieb Holaschke – bis klar war, dass die Gefahr gebannt ist. "Sehr geordnet und professionell" sei alles abgelaufen, lobte er die "sehr gut aufgestellten und ausgebildeten" Einsatzkräfte. Und ließ nicht unerwähnt, dass der Lkw offenbar auf dem Weg in ein Eppinger Gewerbegebiet war. Wäre das Feuer also nur wenige Minuten später dort ausgebrochen, wäre die Gefahrenlage noch deutlich schlimmer gewesen als ohnehin schon.

Details zu der Art der Gefahrstoffe sowie deren Gefährlichkeit und Konzentration waren auch am Sonntag noch nicht zu erfahren. "Die Prüfungen laufen noch", sagte Volker Lang, Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Heilbronn, am Sonntag der RNZ. Voraussichtlich in ein bis zwei Tagen seien alle Messergebnisse ausgewertet.

In der Brandnacht habe keine direkte Gefährdung für die Menschen in der Umgebung bestanden. Das konnte laut Lang durch die speziellen Messfahrzeuge der Feuerwehr ausgeschlossen werden. "Wir hatten relativ viele Spezialisten im Einsatz", betonte er. Um zu verhindern, dass möglicherweise kontaminiertes Löschwasser in einen nahen Bach gelangt, baute die Feuerwehr spezielle Sperren auf und saugte das Wasser ab. Wie hoch der finanzielle Gesamtschaden ist, ist – wie vieles andere – noch nicht bekannt.

Update: 19.30 Uhr, 16. Februar 2020


Gemmingen-Stebbach. (pol/rl) Wegen eines Lastwagenbrandes voll gesperrt wurde die Bundesstraße B293 zwischen Stebbach und Eppingen-Ost in der Nacht zum Samstag. Laut Polizeibericht bemerkte der Fahrer eines Sattelzuges gegen 23.30 Uhr kurz nach der Einmündung Stebbach, dass Rauch aus dem Heck seines Fahrzeugs kam und hielt kurz danach an.

Obwohl er noch versuchte das Feuer am hinteren Radlauf zu löschen, griff das Feuer auf den Auflieger über. Danach konnte der Fahrer noch das Zugfahrzeug vom Auflieger trennen und in sicherer Entfernung abstellen. Der Auflieger samt geladenem Gefahrgut geriet in Vollbrand.

Während der Löscharbeiten kam es zu Verpuffungen der zum Teil explosiven Ladung. In den Transportbehältern des Aufliegers befanden sich auch umweltgefährdende Stoffe. 

Personen wurden nicht verletzt. Rund 120 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren waren im Einsatz. Vertreter der Unteren Wasserbehörde sowie der Eppinger Bürgermeister waren vor Ort. Über die App NINA wurde eine Warnung veröffentlicht. Die Straßenmeisterei richtete eine örtliche Umleitung ein. 

Die Lösch- und Bergungsarbeiten dauerten bis in den Samstagvormittag an.

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