Stolpersteine sollen an jüdische Familien erinnern
Die geplanten 14 Steine sollen ausschließlich aus Spenden finanziert werden.
Von Angela Portner
Eppingen. Verhöhnt, beleidigt, geschlagen, vertrieben und ermordet: Auch in der Fachwerkstadt mussten jüdische Bürger das in der Zeit des Nationalsozialismus erleiden. Einige konnten die Stadt gerade noch verlassen, bevor sie deportiert wurden. Meist jedoch verschob sich dadurch ihr Tod nur zeitlich und örtlich – nach Gurs, nach Majdanek, Sobibor,
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