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Tattoo-Farben-Verbot trifft "Bayside Ink" nach Corona hart

Mit der neuen EU-Verordnung sollen ab 2022 die meisten Tattoo-Farben verboten werden. Die Szene will dies mit einer Petition abwenden.

15.10.2021 UPDATE: 16.10.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Noch ist die Tattoowelt im Bad Rappenauer Studio „Bayside Ink“ in Ordnung. Doch das könnte sich ab Januar schlagartig ändern. Eine neue EU-Verordnung sieht den Verbot eines Großteils der Tätowierfarben vor. Foto: Falk-Stéphane Dezort

Von Falk-Stéphane Dezort

Bad Rappenau. Für die Tattooszene brechen spätestens mit dem Jahreswechsel wieder düstere Zeiten an. Grund dafür ist die neue EU-Verordnung "Reach", die am 4. Januar 2022 in Kraft treten wird. Diese sieht das Verbot eines Großteils von Tattoofarben vor. Davon betroffen sein wird auch das Studio "Bayside Ink" in der Kurstadt.

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