Plus Überlagertes Problem

Die Afrikanische Schweinepest ist auf dem Vormarsch und könnte die Region hart treffen

Wildschweine können sich über Nahrungsmittelreste an Autobahn-Rastplätzen leicht infizieren. Die Pest-Gefahr geht in der vorherrschenden Corona-Krise unter.

29.03.2020 UPDATE: 30.03.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Die Wildschwein-Bestände in den Wäldern sind hoch. Sprecher der Landratsämter sowie Tierärzte hoffen, dass zur momentanen Corona-Krise nicht auch noch die Afrikanische Schweinepest hinzukommt. Foto: dpa

Von Tim Kegel und Armin Guzy

Kraichgau. Vor der Corona-Krise war das Thema zeitweise in aller Munde: Landwirte begannen, ihre Ställe abzuschotten. Kommunen richteten Annahmestellen für verdächtige Kadaver ein; an Autobahnraststätten wurden Aufklärungskampagnen gestartet – aus Angst, Wildschweine könnten verseuchte Essensreste aufnehmen. Vor wenigen Tagen hörte man in

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