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Mappus-Klage gegen Rechtsberater bei EnBW-Deal abgewiesen

Mappus hatte seinen Rechtsanwälten vorgeworfen, ihn beim Kauf der EnBW-Anteile von dem französischen Energiekonzern EDF falsch beraten zu haben.

24.02.2015 UPDATE: 24.02.2015 14:29 Uhr 17 Sekunden

Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) schließt eine Rückkehr in die Politik nicht aus. Archivfoto: dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) Die Schadenersatz-Klage von Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) gegen seine früheren Rechtsberater beim EnBW-Deal ist abgewiesen worden. Das Landgericht Stuttgart erklärte am Dienstag, die Klage gegen die Kanzlei Gleiss Lutz sei unbegründet.

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