Geschlossene Tennishallen hoffen auf eine Wende
Vereine und Privatbetreiber ärgern sich über die geänderte Corona-Verordnung. Ein Einzelspiel pro Halle lohnt sich für niemanden.
Von Lukas Werthenbach
Leimen/Nußloch. "Blödsinn", "Entsetzen" – Unverständnis bei Volker Raule vom Tennisclub Blau-Weiß Leimen (TC) und Matthias Zimmermann vom Nußlocher Racket-Center: Dass die Landesregierung die Regeln zur Nutzung von Tennishallen im Laufe dieser ersten Woche des "Teil-Lockdowns" noch einmal verschärft hat, lässt nicht nur diese beiden Betroffenen
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