Pfarrer ließ Regenbogen vor Kirchen entfernen
Ministranten setzten mit Kreide Zeichen für Homosexuelle. Dem Priester gefällt das nicht.

Leimen/Nußloch. (luw) Es sollte "ein Zeichen für eine weltoffene, tolerante Kirche" sein, wie Ober-Ministrant Raphael Neuschäfer es nennt: Die Messdiener der katholischen Seelsorgeeinheit Leimen-Nußloch-Sandhausen hatten am Samstag mit Kreide Regenbogenflaggen und jeweils den Spruch "Liebe ist keine Sünde!" auf die Kirchenvorplätze in den drei Kommunen gemalt. Damit wollten sie dem Vatikan
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